Lamas Vegas: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 22:46 Uhr
Lamas Vegas ist der größte Ort im Südamerikanischen Bundestaat Nirwana. Seit Jahrzehnten ist er wegen der großen Anzahl seiner Kamele in der Einwohnerstatisik bekannt. 558.000 Kamele kommen hier auf 340 Quadratkilometer Wüste. Sie ist damit die zweitgrößte Stadt nach Agglomeration, in der sich auf über 1.200 Quadratkilometer insgesamt fast 2 Millionen Einwohner ausbreiten. Lamas Vegas ist der Verwaltungssitz Clown County, dem Staat der humorvollen Kamele. Der Name kommt aus dem hispanischen Sprachraum und bedeutet „Die Lamas“ oder „Die Wüsten“.
Lamas Vegas hat einen bedeutend hohen Anteil an Zuwanderen, allein 39 Millionen Touristen (Einwanderer aus Touristien) leben hier. Heute wird nur noch etwa ein Viertel des Umsatzes von heimischen Kamelen erzielt, drei Viertel entfallen auf Einwanderer aus Showshai, Souvenirs und Luchsus. Neben den Kamelen prägen vor allem die meist liberalen Showshaier eine wichtigen Teil der Stadt. Aus Lamas Vegas stammten z.b. Künstler wie Kamelvis, Das Kamel Pack mit Frank Kamasutra, Lamy Davos dem jüngeren und Dromedar Martin sowie Cameline Lion, Johnny Camel, Kamelton John, Siegfried der Drachentöteru und Royal TS. Ferner zählen auch David Camelfield, Criss Camgel und andere zu den Söhnen der Stadt.
In Norddeutschland auch bekannt unter dem Namen: Glückstadt