Gewässer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Gewässer''' ist das [[Unwort]] des [[Jahr]]es [[1955]] in Deutschland. (In der [[Schweiz]] und [[Österreich]] gab es damals noch keine Gewässer.) Dieses Wort diskriminiert nämlich [[:Kategorie:Gewässer|sämtliche flüssigen Umwelteinrichtungen]], indem es ohne zu differenzieren pauschal alle [[negativ]]en Erwartungshaltungen für in der Natur fließendes oder stehendes Wasser verallgemeinert.
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'''Gewässer''' ist das [[Unwort]] des [[Jahr]]es [[1955]] in Deutschland. (In der [[Schweiz]] und [[Österreich]] gab es damals noch keine Gewässer.) Dieses Wort diskriminiert nämlich [[:Kategorie:Gewässer|sämtliche hydrogenen Umwelteinrichtungen]], indem es ohne zu differenzieren pauschal alle [[negativ]]en Erwartungshaltungen für in der Natur fließendes oder stehendes Wasser verallgemeinert.
  
 
Gewässer verstoßen nämlich generell gegen die [[EU-Norm]]en. Sie halten sich nicht an vorgegebene Reife- und Krümmungsgrade, verwenden uneinheitliche Größen und Durchmesser, übersteigen das Fassungsvermögen von [[Kondom]]en und ignorieren die Sonnenscheinrichtlinie der Europäischen Union. Lediglich die [[Feinstaub]]-Richtlinie wird komischerweise eingehalten obwohl in den Gewässern eigentlich [[Niemand]] Staub wischt.
 
Gewässer verstoßen nämlich generell gegen die [[EU-Norm]]en. Sie halten sich nicht an vorgegebene Reife- und Krümmungsgrade, verwenden uneinheitliche Größen und Durchmesser, übersteigen das Fassungsvermögen von [[Kondom]]en und ignorieren die Sonnenscheinrichtlinie der Europäischen Union. Lediglich die [[Feinstaub]]-Richtlinie wird komischerweise eingehalten obwohl in den Gewässern eigentlich [[Niemand]] Staub wischt.
  
Auch treten 82 Prozent der Gewässer unzulässig oft und umfangreich über ihre Ufer und erfüllen somit vorsätzlich bis Ende vergangenen Jahres die Vorgaben der EU-Wasserrahmenrichtlinie nicht. Auch die Gewässerkennzahl wird nicht eingehalten.
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Auch treten 82 Prozent der Gewässer unzulässig oft und umfangreich über ihre Ufer und erfüllen somit vorsätzlich bis Ende vergangenen Jahres die Vorgaben der EU-Wasserrahmenrichtlinie nicht. Auch die Gewässerkennzahl wird nicht eingehalten. In einigen Gegenden Deutschlands würden in den [[Freibad|Gewässern mehr Tiere gehalten]] als Fläche zur Ausbringung derer [[Dung|Exkremente]] zur Verfügung stehe. Dadurch würde sich am [[Bodensee|Boden]] unzulässig viel Schlamm ablagern, was wiederum gegen die Forderungen der Teebeutelverordnung verstößt.  
  
In einigen Gegenden Deutschlands würden in den [[Freibad|Gewässern mehr Tiere gehalten]] als Fläche zur Ausbringung derer [[Dung|Exkremente]] zur Verfügung stehe. Dadurch würde sich am [[Bodensee|Boden]] unzulässig viel Schlamm ablagern, was wiederum gegen die Forderungen der Teebeutelverordnung verstößt. Deutsche zuständige Behörden beantragten für die Gewässer Fristverlängerungen bei der EU, um die Qualität zu verbessern. Gelingt dies nicht, drohen hohe Strafen aus Brüssel. Um das zu verhindern und genügend finanzielle Mittel zur Unterstützung integrationswilliger Gewässer zu erzielen, plant [[Wolfgang Schräuble|Finanzminister Schräuble]] eine direkte Steuer auf das im Benzin enthaltene Wasser. [[Die Grünen]] fordern dagegen noch mehr Maßmahmen.
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Deutsche zuständige Behörden beantragten für die Gewässer Fristverlängerungen bei der EU, um die Qualität zu verbessern. Gelingt dies nicht, drohen hohe Strafen aus Brüssel. Um das zu verhindern und genügend finanzielle Mittel zur Unterstützung integrationswilliger Gewässer zu erzielen, plant [[Wolfgang Schräuble|Finanzminister Schräuble]] eine direkte Steuer auf das im Benzin enthaltene Wasser. [[Die Grünen]] fordern dagegen noch mehr Maßmahmen.
  
  
 
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Version vom 19. Januar 2016, 13:23 Uhr

Gewässer ist das Unwort des Jahres 1955 in Deutschland. (In der Schweiz und Österreich gab es damals noch keine Gewässer.) Dieses Wort diskriminiert nämlich sämtliche hydrogenen Umwelteinrichtungen, indem es ohne zu differenzieren pauschal alle negativen Erwartungshaltungen für in der Natur fließendes oder stehendes Wasser verallgemeinert.

Gewässer verstoßen nämlich generell gegen die EU-Normen. Sie halten sich nicht an vorgegebene Reife- und Krümmungsgrade, verwenden uneinheitliche Größen und Durchmesser, übersteigen das Fassungsvermögen von Kondomen und ignorieren die Sonnenscheinrichtlinie der Europäischen Union. Lediglich die Feinstaub-Richtlinie wird komischerweise eingehalten obwohl in den Gewässern eigentlich Niemand Staub wischt.

Auch treten 82 Prozent der Gewässer unzulässig oft und umfangreich über ihre Ufer und erfüllen somit vorsätzlich bis Ende vergangenen Jahres die Vorgaben der EU-Wasserrahmenrichtlinie nicht. Auch die Gewässerkennzahl wird nicht eingehalten. In einigen Gegenden Deutschlands würden in den Gewässern mehr Tiere gehalten als Fläche zur Ausbringung derer Exkremente zur Verfügung stehe. Dadurch würde sich am Boden unzulässig viel Schlamm ablagern, was wiederum gegen die Forderungen der Teebeutelverordnung verstößt.

Deutsche zuständige Behörden beantragten für die Gewässer Fristverlängerungen bei der EU, um die Qualität zu verbessern. Gelingt dies nicht, drohen hohe Strafen aus Brüssel. Um das zu verhindern und genügend finanzielle Mittel zur Unterstützung integrationswilliger Gewässer zu erzielen, plant Finanzminister Schräuble eine direkte Steuer auf das im Benzin enthaltene Wasser. Die Grünen fordern dagegen noch mehr Maßmahmen.


wiki:Gewässer