Kameltürken: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Kameltürkische [[Sprache]]n haben die | + | Kameltürkische [[Sprache]]n haben die [[Umlaut]]e [[Ö]] und [[Ü]]. Das Ö wurde von [[Mööepp]] und [[Möh]] des [[Kamelisch]]en adaptiert, zum [[Beispiel]] im [[Wort]] für [[Heimat]], [[nämlich]] ''Özil'', ein [[Grund]] übrigens, weshalb die Türken wiederholt [[versuch]]ten, unter Aufbietung ihren ganzen [[Armee|Heeres]] ''[[österreich|Özterreich]]'' zu ihrer Heimat zu machen, und seit der [[Entdeckung]] von [[Ötzi|Özi]] dort noch mehr als je zuvor ihre Heimat vermuten. Die [[Herkunft]] des Ü ist umstritten. Eine österreichische [[These]] besagt, dass die Türken [[Mozart]]s ''[[Marsch]] à la [[Türkei|Turca]]'' nachgesungen haben auf den [[Nonsense]]-[[Getüdel|Silbensalat]] ''düdelüdelüt, düdelüdelüt, düdelüdelüdelüdelüdelüdelüt, düt düt düt düt, düt düt düt düt, düt düt düdel lüdel lüt''. Der [[Punkt]] auf dem [[i]] kameltürkischer Sprachen ist übrigens das i [[ohne]] Punkt. |
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Version vom 18. Juli 2016, 17:45 Uhr
Kameltürken ist der griffige kamelonische Begriff für den deutschen Verwirrbegriff Turkvölker. Kameltürken ist ein Sammelbegriff für die weitläufig miteinander verwandten, vor allem sprachverwandten Kameltreibervölker Asiens, welche zuerst Trampeltiere für ihre Zwecke karawanisierten. Durch die massive Einwanderung der anatolisch-osmanischen Kameltürken (=Türken) nach Deutschland ist dort Kamel zum Synonym für Trampeltier geworden. Die daraus resultierende Diskriminierung der Dromedare hat aber auch Ursachen in der osmanischen Herrschaftszeit über Ägypten, als auf Geheiß des Türken-Sultans alle Kamele zweihöckerig sein mussten wie diejenigen in kameltürkischen Ur-Landen, und auch die Kamele für Touristen bei den Pyramiden von Gizeh mit angenähtem Zweithöcker aus zusammengeknüllter Kamelhaardecke sozusagen als zweihöckrig getürkte Dromedare das Bild der Europäer vom Kamel prägten.
Kameltürkische Sprachen haben die Umlaute Ö und Ü. Das Ö wurde von Mööepp und Möh des Kamelischen adaptiert, zum Beispiel im Wort für Heimat, nämlich Özil, ein Grund übrigens, weshalb die Türken wiederholt versuchten, unter Aufbietung ihren ganzen Heeres Özterreich zu ihrer Heimat zu machen, und seit der Entdeckung von Özi dort noch mehr als je zuvor ihre Heimat vermuten. Die Herkunft des Ü ist umstritten. Eine österreichische These besagt, dass die Türken Mozarts Marsch à la Turca nachgesungen haben auf den Nonsense-Silbensalat düdelüdelüt, düdelüdelüt, düdelüdelüdelüdelüdelüdelüt, düt düt düt düt, düt düt düt düt, düt düt düdel lüdel lüt. Der Punkt auf dem i kameltürkischer Sprachen ist übrigens das i ohne Punkt.