Kotze: Unterschied zwischen den Versionen

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Kotze ist immer unterschiedlich koloriert, abhängig von der Art der Kotze und den angewendeten Erziehungsmaßnahmen. Ein Beispiel:
 
Hat man vorher sehr viel Rotes zu sich genommen, so ist die daraus resultierende Kotze auch rot. Warum ist das so?
 
Hat man vorher sehr viel Rotes zu sich genommen, so ist die daraus resultierende Kotze auch rot. Warum ist das so?
  

Aktuelle Version vom 18. März 2018, 16:39 Uhr

Bööööörg Dieser Artikel ist zum Kotzen!

Kotze entsteht durch das allseits beliebte kotzen ("rückwärts-essen" oder "Speisereinkarnation"). Ursachen für Kotze kann übermäßiger Genuss von allem Möglichen sein.

Arten[<small>bearbeiten</small>]

vorher ...

Kotze ist immer unterschiedlich koloriert, abhängig von der Art der Kotze und den angewendeten Erziehungsmaßnahmen. Ein Beispiel: Hat man vorher sehr viel Rotes zu sich genommen, so ist die daraus resultierende Kotze auch rot. Warum ist das so?

Nun, amerikanische Froscher haben herausgefunden, das Kotze ein Erinnerungsvermögen hat. Sieht die sich noch im Entwicklungsstadium befindende Kotze das besagte Rote, so "merkt" sich die Kotze das Rote und kann sich wie ein Kameleon an die Farbe anpassen. Aus diesem einfachen Versuch lässt sich ersehen, dass die Kotze von dem Kameleon abstammt und auch so aussieht.

... nachher

Jedoch nicht nur die Farbe der Kotze variiert, auch die Konsistenz dergleichen kann sich seinen Umständen sehr gut anpassen. Wenn die Kotze zum Beispiel sehr früh aus den heimischen Umfeld ausgestoßen wird, so kann sich die Kotze nicht vollständig entwickeln, was sich in zahlreichen Auswüchsen oder auch im Fachjargon "Stückchen" genannt äußert. Lässt man die Kotze jedoch sich lange im heimischen Umfeld entwickeln, so sind erheblich weniger "Stückchen" vorzuweisen. Man nennt diese Art der Kotze auch Muttersöhnchenkotze.

In Bowle wird Kotze auch oft mit Fruchtstückchen verwechselt, dies führt zu noch mehr Kotze.

Schüttet man Kotze in einen Fön, führt dies zu unerwartet lustigen Nebenwirkungen im näheren räumlichen und sozialen Umfeld.

Bienen kotzen auch oft und regelmäßig. Das fällt aber nicht unter Bulimie (psychotisches Zwangskotzen). Die herausgewürgte zuckerhaltige, zähflüssig bis brockige Substanz wird seltsamerweise gerne wieder von Kamelen, Bären und sogar Menschen verzehrt. Das hat nichts mit wiederkäuen zu tun.

Verwandte der Kotze anderer Viskosität ist die Katze; siehe auch Kebap; siehe nicht Kotzfrosch

Siehe auch.gif Hier wartet man auf SIE:  Friedhelm Kotzki

Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Wiederkäuer

Siehe auch.png Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste:  http://www.ratemyvomit.com/

stupi:Kotzen uncy:Kotzen wiki:Kotze