Breitmaulstrauß: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 18. März 2018, 22:16 Uhr
Breitmaulstrauß | ||||||||||
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Leider sind die Viecher schwer zu erwischen, aber wir haben eins. | ||||||||||
Systematik | ||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||
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Der Breitmaulstrauß ist ein eigentümliches Getier, das zumeist zwischen Gewächsen auftritt. Der Breitmaulstrauß tritt v.a. in gemäßigten Breiten ausschließlich oberhalb der Gürtellinie auf. Auf den Längen konnte er bislang nicht nachgewiesen werden. Der Breitmaulstrauß kommt in drei Geschmacksrichtungen vor, als Breitmaulstrauß, Breitmaulsträußin und Breitmaulküken. Letzteres ist ausschließlich eingefasst in gut ausgebauten Eierschalen erhältlich.
Evolutorische Abstammung[<small>bearbeiten</small>]
Der Breitmaulstrauß entstammt einer Kreuzung zwischen einem Camelus und einer Sträußin. Bekanntlich liegen die Lebensräume der beteiligten Arten am unteren Rande der Sahara sehr eng bei einander. Regelmäßig wird dieser Landstrich zum sexuellen Notstandsgebiet, sodass liebevolle Übergriffe und Ersatzbefriedigungen nie gänzlich auszuschließen sind. Erste prähistorische Felsmalereien entstanden im Jahre 2004 auf einer antiken Papierserviette. Grund für die Kreuzung war nachweislich nicht der Meteroiteneinschlag im Großraum Kairo, der gleichzeitig zur Erleuchtung der örtlichen Bevölkerung führte.
Sozialverhalten[<small>bearbeiten</small>]
Davon kann man hier eigentlich nicht reden. Offensichtlich hat sich hier das Solistentum des Straußenteils durchgesetzt, der mehr auf Einzelgang setzt und sich nur ab und an für ein paar Vögeleien zwecks Arterhaltung hinter der Düne blicken lässt. Ein weiterer Beleg für den hohen ererbten Staußenanteil ist die einseitige Problembewältigungsstrategie, bei der sich der Kopf stets im Sand wiederfindet.
Ernährung[<small>bearbeiten</small>]
Der Breitmaulstrauß ernährt sich vorwiegend pflanzlich aus „Allahs Kochtopf” dem großen Tiegel der Sahara, in dem so einige Leckereien schmoren, darunter Dörrkraut aller Arten, Götterspeise und Huflattich, der in Atom-Wasserkochern aufbereitet wird. Sollten diese Leckereien saisonbedingt nicht zur Verfügung stehen, tut es auch der allgegenwärtige Sandkuchen aus derselben Küche, der aber als erheblich magerer gilt.
Siehe auch: Liste der nicht näher mit Kamelen verwandten Tiere