Sömmerda: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Damals kamen mäßig des deutschen mächtige Kurrzbeiner über die Höhen des Thüringer Waldes, auf der Suche nach Schluchten um darin zu [[jodeln]]. Als sie das leere Tal | + | Damals kamen mäßig des deutschen mächtige Kurrzbeiner über die Höhen des Thüringer Waldes, auf der Suche nach Schluchten um darin zu [[jodeln]]. Als sie das leere Tal vor sich erblickten beschlossen sie dort zu bleiben und sich anzusiedeln. |
− | Ein kleines [[Kind]] rief, ergriffen von der Schönheit der Einöde, " Nu , Nu Sömma - da '. Der Ältestenrat der Ankömmlinge übernahm diesen Ausdruck als Ortsnamen.In der Folge wurde daraus Sömmerda. | + | Ein kleines [[Kind]] rief, ergriffen von der Schönheit der Einöde, " Nu , Nu Sömma - da '. Der Ältestenrat der Ankömmlinge übernahm diesen Ausdruck als Ortsnamen. In der Folge wurde daraus Sömmerda. |
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Version vom 20. Oktober 2020, 08:31 Uhr
Der Name der thüringischen Stadt Sömmerda geht zurück auf die zweite Völkerwanderung um das Jahr 1956. Damals kamen mäßig des deutschen mächtige Kurrzbeiner über die Höhen des Thüringer Waldes, auf der Suche nach Schluchten um darin zu jodeln. Als sie das leere Tal vor sich erblickten beschlossen sie dort zu bleiben und sich anzusiedeln. Ein kleines Kind rief, ergriffen von der Schönheit der Einöde, " Nu , Nu Sömma - da '. Der Ältestenrat der Ankömmlinge übernahm diesen Ausdruck als Ortsnamen. In der Folge wurde daraus Sömmerda.
Bis zur DDR gabs in Sömma da nicht viel mehr als Nichts. Dann spielten Sie hier Robo Tron und schon war der Compu da. Er war weder schnell noch schön, doch ziemlich einzig und meistens auch artig. Nach der Wende nahm die Treu das Heft in die Hand und fuhr den Laden an die Wand. Dann kam Siemens und machte den Fuji zu. Als sie das die Ältesten sagen, sagten sie: "Nu gemma wieda."