Diskussion:Gräte Thunfisch: Unterschied zwischen den Versionen

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Inhaltlich lässt sich ja drüber streiten, aber, dass ''"Gräte Thunfisch"'' keine Straßen in Basel vermüllt hat, sondern schweizer Jugendliche, ist zum Beispiel ja wohl klar...
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Bitte um Antwort erfahrenener Menschen, ich bin nämlich erst seit gestern hier. Vielleicht kann man den Artikel mal überarbeiten, sodass er nicht beleidigend und einseitig ist, sondern wirklich humoristisch und satirisch.
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:Oops, hat die Greta Schweizer Jugendliche vermüllt? Meinst Du vielleicht vermöbelt? Das hab ich ihr garnicht zugetraut. Aber du hast Recht, aber Kamele sind auch oft parteiisch pro Wüste und so. Es gibt aber auch mildes Klima gewohnte Höckertiere, etwa in [[Norddeutschland]]. Die ganze Erde hat nicht bloß eine Herde. Aber den Respekt der einen Karawane für die andere, den gibt es: Immer diese Plackerei nur für die Treiber. Vor allem doof, wenn die die Herde in die falsche Richtung treiben.[[Kamel:Kamelurmel|Kamelurmel]] ([[Kamel Diskussion:Kamelurmel|Diskussion]]) 23:09, 9. Mai 2020 (NNZ)
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:Wenn man eine öffentlich bekannte Person verscheißert, hat das nichts mit Hass oder Beleidigung zu tun, sondern einfach nur mit Verscheißern. Aber mir zu unterstellen, ich hätte meinen Humor auf AFD-Foren gelernt… '''Das ist''' eine sehr dumme persönliche Beleidigung! --[[Kamel:Tinysaurus|Tinysaurus]] ([[Kamel Diskussion:Tinysaurus|Diskussion]]) 15:10, 16. Mai 2020 (NNZ)
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Mal ganz sachlich: zu dieser organisierten Demo in Köln wurde die Straße auf einer Länge von etwa 500 m abgesperrt, mit Farbe besprüht (um die Corona-Abstände zu markieren). Gekommen sind zu dieser Demo etwa 30 (mehr nicht: weil es waren Ferien) meist junge Mädchen mit sehr bunt gefärbten Haaren, allerdings nicht mit Wasserfarben. Aus dem querstehenden LKW erklang schrecklich laute Techno-Musik, der aber kaum jemand zuhörte. (Die Lautstärke war notwendig, um das daneben laufende Benzinaggregat für den Strom zu übertönen.) Nur diese paar Mädchen wippten dazu mit dem schon recht dicken Hintern in den schrumpfschlauchartigen Hosen.
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Die Farbe auf dem Asphalt war tatsächlich wasserlöslich (was der Regen einige Tage später bewies). Aber allein der kistenweise Verbrauch von Sprühdosen… toller Beitrag für den Umweltschutz. Die ansonsten stark befahrene Straße zwischen Rudolfplatz und Friesenplatz war gesperrt. Der im Bild zu sehende Krankenwagen musste sich die Durchfahrt erst mit Unterstützung der Polizei erzwingen (Sie hätten sonst die Patientin etwa 300 Meter weit tragen müssen). Alle anderen Autos fuhren wegen dieser Demo Umwege und standen dort im Stau: was den Abgasausstoß vervielfältigte.
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Was sie selbst für einen Umweltschaden anrichten, das wollen diese FFF-Jünger nicht bemerken. Sie sind aber immer nach der neuesten Mode gekleidet, haben das neueste Handy und trauen sich, eine Oma als „alte Umweltsau“ zu titulieren, die noch in ihrer Wäsche von vor 20 Jahren rumläuft und die, wenn überhaupt, dann ein Handy mit noch richtigen Tasten und monophonem Klingelton hat.
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Wenn sich das Klima ändert, muss man sich vor allem anpassen können. Wer das nicht kann, stirbt aus, so wie die Dinosaurier, was damals wohl zum Glücksfall für die Säugetiere wurde. Diese Jugend hat keine Zukunft — nicht weil diese Zukunft sich klimatisch ändern würde — nein: weil diese Jugendlichen sich noch nicht einmal an die Erfordernisse der Gegenwart anpassen können! --[[Kamel:Charly|Charly]] ([[Kamel Diskussion:Charly|Diskussion]]) 22:09, 14. Nov. 2021 (NNZ)
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: Thats Zeitgeist: Der alte weiße Mann als auserkorener Prototyp des Klimaterroristen sitzt zuhause im Home-Office und bewegt sein [[Spardose|Spardosen]]-[[Stehzeug|Kleinstehzeug]] bestenfalls noch einmal die Woche zum Einkaufen von [[Klopapier]]. Die hysterische Grünpiss-Öko-Schickeria hingegen jettet von Klimagipfel zu Klimagipfel, kistenweise Farbsprühdosen im Frachtcontainer mitführend, um sich dann vor die versammelte [[Presse]] zu drapieren und nichts weiter zu sagen als "Blah blah blah". Was nebenbei bemerkt auch noch grammatikalisch falsch ist, denn bei [[Thunfisch|Thunfischen]] müsste das eigentlich "Blubb blubb blubb" heißen. Der letzte [[Eisbär]] auf der letzten schmelzenden [[Eisberg|Eisscholle]] wird wohl ein aufgesprühtes [[Regenbogen]]-[[Arschgeweih]] haben. --[[Kamel:Wüstenspitz|Wüstenspitz]] ([[Kamel Diskussion:Wüstenspitz|Diskussion]]) 09:35, 15. Nov. 2021 (NNZ)

Version vom 15. November 2021, 10:35 Uhr

Ist das noch Satire? Ich finde der ganze Artikel klingt eher wie "ich-war-in-zu-vielen-AFD-Foren-und-will-jetzt-den-Quatsch-den-ich-da-gelernt-hab-weiterverbreiten" - ist das nötig? Inhaltlich lässt sich ja drüber streiten, aber, dass "Gräte Thunfisch" keine Straßen in Basel vermüllt hat, sondern schweizer Jugendliche, ist zum Beispiel ja wohl klar... Ein bisschen weniger Hass gegenüber bestimmten Personen würde dem Artikel sehr gut tun, finde ich. Bitte um Antwort erfahrenener Menschen, ich bin nämlich erst seit gestern hier. Vielleicht kann man den Artikel mal überarbeiten, sodass er nicht beleidigend und einseitig ist, sondern wirklich humoristisch und satirisch. Live Long And Prosper, kamelopedia.nett Kamelopedia.nett (Diskussion)

Oops, hat die Greta Schweizer Jugendliche vermüllt? Meinst Du vielleicht vermöbelt? Das hab ich ihr garnicht zugetraut. Aber du hast Recht, aber Kamele sind auch oft parteiisch pro Wüste und so. Es gibt aber auch mildes Klima gewohnte Höckertiere, etwa in Norddeutschland. Die ganze Erde hat nicht bloß eine Herde. Aber den Respekt der einen Karawane für die andere, den gibt es: Immer diese Plackerei nur für die Treiber. Vor allem doof, wenn die die Herde in die falsche Richtung treiben.Kamelurmel (Diskussion) 23:09, 9. Mai 2020 (NNZ)
Wenn man eine öffentlich bekannte Person verscheißert, hat das nichts mit Hass oder Beleidigung zu tun, sondern einfach nur mit Verscheißern. Aber mir zu unterstellen, ich hätte meinen Humor auf AFD-Foren gelernt… Das ist eine sehr dumme persönliche Beleidigung! --Tinysaurus (Diskussion) 15:10, 16. Mai 2020 (NNZ)


FFF

Umweltbelastung

Mal ganz sachlich: zu dieser organisierten Demo in Köln wurde die Straße auf einer Länge von etwa 500 m abgesperrt, mit Farbe besprüht (um die Corona-Abstände zu markieren). Gekommen sind zu dieser Demo etwa 30 (mehr nicht: weil es waren Ferien) meist junge Mädchen mit sehr bunt gefärbten Haaren, allerdings nicht mit Wasserfarben. Aus dem querstehenden LKW erklang schrecklich laute Techno-Musik, der aber kaum jemand zuhörte. (Die Lautstärke war notwendig, um das daneben laufende Benzinaggregat für den Strom zu übertönen.) Nur diese paar Mädchen wippten dazu mit dem schon recht dicken Hintern in den schrumpfschlauchartigen Hosen.

Die Farbe auf dem Asphalt war tatsächlich wasserlöslich (was der Regen einige Tage später bewies). Aber allein der kistenweise Verbrauch von Sprühdosen… toller Beitrag für den Umweltschutz. Die ansonsten stark befahrene Straße zwischen Rudolfplatz und Friesenplatz war gesperrt. Der im Bild zu sehende Krankenwagen musste sich die Durchfahrt erst mit Unterstützung der Polizei erzwingen (Sie hätten sonst die Patientin etwa 300 Meter weit tragen müssen). Alle anderen Autos fuhren wegen dieser Demo Umwege und standen dort im Stau: was den Abgasausstoß vervielfältigte.

Was sie selbst für einen Umweltschaden anrichten, das wollen diese FFF-Jünger nicht bemerken. Sie sind aber immer nach der neuesten Mode gekleidet, haben das neueste Handy und trauen sich, eine Oma als „alte Umweltsau“ zu titulieren, die noch in ihrer Wäsche von vor 20 Jahren rumläuft und die, wenn überhaupt, dann ein Handy mit noch richtigen Tasten und monophonem Klingelton hat.

Wenn sich das Klima ändert, muss man sich vor allem anpassen können. Wer das nicht kann, stirbt aus, so wie die Dinosaurier, was damals wohl zum Glücksfall für die Säugetiere wurde. Diese Jugend hat keine Zukunft — nicht weil diese Zukunft sich klimatisch ändern würde — nein: weil diese Jugendlichen sich noch nicht einmal an die Erfordernisse der Gegenwart anpassen können! --Charly (Diskussion) 22:09, 14. Nov. 2021 (NNZ)

Thats Zeitgeist: Der alte weiße Mann als auserkorener Prototyp des Klimaterroristen sitzt zuhause im Home-Office und bewegt sein Spardosen-Kleinstehzeug bestenfalls noch einmal die Woche zum Einkaufen von Klopapier. Die hysterische Grünpiss-Öko-Schickeria hingegen jettet von Klimagipfel zu Klimagipfel, kistenweise Farbsprühdosen im Frachtcontainer mitführend, um sich dann vor die versammelte Presse zu drapieren und nichts weiter zu sagen als "Blah blah blah". Was nebenbei bemerkt auch noch grammatikalisch falsch ist, denn bei Thunfischen müsste das eigentlich "Blubb blubb blubb" heißen. Der letzte Eisbär auf der letzten schmelzenden Eisscholle wird wohl ein aufgesprühtes Regenbogen-Arschgeweih haben. --Wüstenspitz (Diskussion) 09:35, 15. Nov. 2021 (NNZ)