FC St. Pauli: Unterschied zwischen den Versionen
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Seit unendlich langer Zeit spielt der FC St. Pauli aber nur noch in der [[Interregioliga]] Nord. Die heißt so, weil die teilnehmenden Vereine nach den Endhaltestellen von Bummelzügen ausgesucht werden, wie etwa [[Paderborn]] oder [[Osnabrück]] oder natürlich [[Bielefeld]], das ja in keiner Liga fehlen darf. Das macht die Anreise auch gleich viel einfacher. Außerdem lohnt sich das manchmal für die Bahn, so wurde auch [[Wolfsburg]] aufgenommen, weil die Menschen endlich vom Auto wegkommen sollen. Da [[Keinplanegg]] keinen Plan hat und somit auch keinen Fahrplan, darf es leider nicht mitspielen. | Seit unendlich langer Zeit spielt der FC St. Pauli aber nur noch in der [[Interregioliga]] Nord. Die heißt so, weil die teilnehmenden Vereine nach den Endhaltestellen von Bummelzügen ausgesucht werden, wie etwa [[Paderborn]] oder [[Osnabrück]] oder natürlich [[Bielefeld]], das ja in keiner Liga fehlen darf. Das macht die Anreise auch gleich viel einfacher. Außerdem lohnt sich das manchmal für die Bahn, so wurde auch [[Wolfsburg]] aufgenommen, weil die Menschen endlich vom Auto wegkommen sollen. Da [[Keinplanegg]] keinen Plan hat und somit auch keinen Fahrplan, darf es leider nicht mitspielen. |
Version vom 26. August 2005, 12:58 Uhr
Der FC St. Pauli ist ein Tingeltangelverein aus Hamburg, der mit artistischen Darbietungen die Massen zu erfreuen sucht. Was »FC« und »St.« bedeuten sollen, ist bisher unerforscht. Bei den Buchstaben »FC« könnte es sich um die Initialen der ehemaligen Feuerwehrübungsleiter Franz Gärber und Vereinsvorsteher Corny Lottemann handeln. Der heißt eigentlich gar nicht so, aber seinen richtigen Namen kann keiner aussprechen, vor allem in Süddeutschland, noch weniger aber in Ägypten. Außerdem hat er einen lebenslangen Knebelvertrag mit einem Lebensmittelkonzern abgeschlossen, weswegen er seinen Namen nicht mehr ändern darf. »St.« hat Umfragen zufolge mehrere Bedeutungen und könnte für Stückwerk, Stau im Elbtunnel oder Strontium stehen. Eindeutigkeit besteht nur darin, daß mit »Pauli« der Maulwurf gemeint ist, der gleichzeitig auch das Amt des Platzwarts ausübt.
Der FC St. Pauli tritt etwa 14täglich in einem riesigen Vergnügungspark mit Rasenplatz auf. Die Vorstellungen dauern bummelig um die 90 Minuten, dazwischen wird eine Viertelstunde Pause gemacht, damit die Leute die Tagesschau kucken können. Während der Vorstellung gibt es Bier, Bratwurst oder Zuckerwatte. Wie das Hamburger Abendblabla festgestellt hat, überschreitet die Bratwurst beim FC St. Pauli aber den zulässigen Grenzwert an Kamelhaar. Dadurch sind viele Menschen süchtig geworden und brauchen eine Dauerwurstkarte.
Früher hat der FC St. Pauli mal in der Bundesbahnliga gespielt, die es nach der Umwandlung zur Deutschen Bimmelbahn AG nicht mehr gibt. Aus dieser Zeit stammt auch der größte Erfolg: Im Endspiel um den Allerweltspokal wurde der Titelbeleidiger Bayern Lynchen mit 2:1 nach Hause geschickt. Das war aber auch bitter nötig, denn es war ja schon weit nach Ladenschluß. Seit unendlich langer Zeit spielt der FC St. Pauli aber nur noch in der Interregioliga Nord. Die heißt so, weil die teilnehmenden Vereine nach den Endhaltestellen von Bummelzügen ausgesucht werden, wie etwa Paderborn oder Osnabrück oder natürlich Bielefeld, das ja in keiner Liga fehlen darf. Das macht die Anreise auch gleich viel einfacher. Außerdem lohnt sich das manchmal für die Bahn, so wurde auch Wolfsburg aufgenommen, weil die Menschen endlich vom Auto wegkommen sollen. Da Keinplanegg keinen Plan hat und somit auch keinen Fahrplan, darf es leider nicht mitspielen.