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Version vom 1. Dezember 2005, 09:59 Uhr
Das Bosheiten (Mz. Bösheiten; Aussprache: Boschaiten) ist eine durch Kreuzung erschaffene Tierart.
Entstehung
Das Bosheiten ist entstanden durch die Kreuzung des Nordpol-Albino-Kamels mit dem Resusaffen! Es ist die erste gelungene Kreuzung zwischen zwei völlig verschiedenen Tierarten (Kamel und Affe). Japanischen Forschern gelang dieses Kunststück indem sie die genetischen Strukturen der Tiere untersuchten und herausfanden, dass die beiden gar nicht so unterschiedlich sind.
Anatomie
Anatomisch gesehen ähnelt der Bosheiten mehr dem Affen, da der Rhesusaffe die dominantere DNA vorweist. Lediglich die beiden Höcker und die Nordpol-Albino-Kamel typische Eigenschaft zu spucken zeugen von einer brillianten Kreuzung.
Namensgebung
Die Forscher suchten nach einem Synonym für das Japanische Wort hakuru (Bosheit, verübt an einem Sommermorgen unter dem Kirschbaum, der für das Kirschblütenfest so herrlich geschmückt worden war das es einem fast unmöglich scheint, dass unter diesem Baum eine solch grausame Tat begangen wurde). Man kam, suchte, fand (s.a. Veni vidi vici) im Deutschen, nur hatte man keinen Plan wie das gefundene Wort auszusprechen sei. Daraus entstand die Aussprache Boscheiten.
Tierschutzorganisationen
Die meisten Organisationen befürworten solche Eingriffe in die Natur nicht. So zum Beispiel der WWF oder die DDR. Dem Greenpeace ist das hingegen egal. Kein Wunder...
Nutzen
Bis jetzt konnte man noch keinen Nutzen aus dieser Kreuzung ziehen. Schlimmer noch, es sind bereits Ansteckungen mit dem Rhesusfaktor zu verzeichnen. Die Ansteckungsgefahr durch Bösheiten ist grösser als bei den Rhesusaffen, da die Bösheiten spucken wie wenn es kein Morgen gäbe.
Exemplare
Bis jetzt gibt es nur männliche Examplare. Um genau zu sein erst drei. Offenbar gibt es keine weiblichen Bösheiten. Wobei, bei dem was die Japaner alles bewerkstelligen würde es nicht wundern wenn SIE auch dies hinkriegen würden.
Verbreitung
Zwei leben in den Labors in Okinawa und eins in Tokio.
Siehe vielleicht: Bösheiden