Wiener Killerente: Unterschied zwischen den Versionen

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Formatierung, Tippo)
Zeile 43: Zeile 43:
 
Nach neuesten Erkenntnissen schrecken diese blutrünstigen Tiere auch nicht davor zurück, ein harmloses Kamel zu reißen, das mit seinem [[Camelcorder]] vorbeigeht.
 
Nach neuesten Erkenntnissen schrecken diese blutrünstigen Tiere auch nicht davor zurück, ein harmloses Kamel zu reißen, das mit seinem [[Camelcorder]] vorbeigeht.
  
Augenzeugen berichten sogar von geplanten Enten-[[Hinterhalt]]en auf [[Reis-säh-Gruppen]] und [[Karawanen]]!
+
Augenzeugen berichten sogar von geplanten Enten-[[Hinterhalt]]en auf [[Reis-säh-Gruppe]]n und [[Karawane]]n!
  
Die Lage wird zusehends schlimmer, da jetzt auch in der Nachbarschaft [[Primaten]] ([[Gattung]] [[homo sapiens]]) und [[Kamele]] spurlos verschwinden.
+
Die Lage wird zusehends schlimmer, da jetzt auch in der Nachbarschaft [[Primat]]en ([[Gattung]] [[homo sapiens]]) und [[Kamele]] spurlos verschwinden.
  
 
===Wieso gerade in Wien?===
 
===Wieso gerade in Wien?===

Version vom 3. Dezember 2005, 21:23 Uhr

Die Wiener Killerente

Entstehung der Killerenten

Bis vor kurzem kannten wir Enten als nette, harmlose und überaus gefräßige Teichbewohner, aber dieser Eindruck täuscht, schon seit langem haben Enten einen finsteren Drang in sich. Vor Kurzem wurde bekannt, dass deutlich mehr One-Way-Tickets nach Wien hinein als wieder heraus verkauft werden!

Die Schlussfolgerung: irgendwo verschwinden die ganzen Touristen

Die schreckliche Erkenntnis: die Enten schau'n so auffällig unschuldig!

Das Wesen einer Killerente

Tagsüber verhalten sich die Killerenten wie ganz normale Enten: quaken fröhlich vor sich hin, fressen Brotstückaln und schnappen nach Touristenhänden (letzteres ist aber wohl eher eine Spezialität der Killerenten). Wenn es jedoch Nacht wird über Wien, entfalten diese mörderischen Tiere ihr grauenhaftes Wesen: Sie stellen im Park Schönbrunn ahnungslosen Touristen nach, die von der Dämmerung überrascht nach einem Ausgang suchen …

Ihre Opfer ahnen nichts Böses, bis sie hinter sich ein leises 'quak' vernehmen.

Doch in diesem Moment ist es schon zu spät:

Die Killerente springt ihr Opfer an und verschlingt es mit einem großen Bissen!

ein Killerentenküken fällt mit aufgerissenem Schnabel sein Opfer an!

Entdeckung der Killerenten

Es war kein Leichtes die Existez dieser grausamen Geschöpfe zu entdecken: Da sie ihre Opfer in einem Stück verschlucken, bleiben keine auffälligen Rückstände am Tatort liegen!

Es wurde erstmals eine Bedrohung der Stadt festgestellt, als man eine Verkehrsstatistik aufstellen wollte, bei der jedoch herauskam, dass entweder 50% der Reisenden zum Sterben nach Wien kamen oder die Leute von der Stadtverwaltung nicht rechnen konnten, da schon längst über 5 Millionen Einwohner die Stadt bevölkern müssten …

Aufschluss über die massive Entenbedrohung gab erst dieses Bild, das auf einer herumliegenden Kamera im Schlosspark gefunden wurde.

Spezielle Warnungen der Tourismusbehörde

Nach neuesten Erkenntnissen schrecken diese blutrünstigen Tiere auch nicht davor zurück, ein harmloses Kamel zu reißen, das mit seinem Camelcorder vorbeigeht.

Augenzeugen berichten sogar von geplanten Enten-Hinterhalten auf Reis-säh-Gruppen und Karawanen!

Die Lage wird zusehends schlimmer, da jetzt auch in der Nachbarschaft Primaten (Gattung homo sapiens) und Kamele spurlos verschwinden.

Wieso gerade in Wien?

Eine weitere sehr interessante Frage besteht darin, wieso die Enten gerade in Wien ihre volle Bösartigkeit und Heimtücke entfaltet haben, und auch das bisher nur im Schlosspark von Schönbrunn …

Erfahrene Naturwissenschaftler geben uns Antworten: Vermutlich kommt dieser Ausbruch der Bösartigkeit von dem dem Park sehr nahe liegenden Zoo Schönbrunn, in dem wilde, gefährliche Tiere gehalten werden (Kamele, Kameltreibären usw.).

Die Enten könnten in ein Gehege eingedrungen sein, und eine Kreuzung mit einem gefährlichen Raubtier, wie zum Beispiel einem Erdmännchen oder einer Schildkröte durchgemacht haben&nbsp…

Wie können wir uns gegen diese Bedrohung schützen?

Meidet Parks mit Seen oder Teichen, wenn ihr dennoch in einen solchen geratet, gilt es Folgendes zu beachten:

  • leise sein (Killerenten sind sehr lärmsensibel und zeigen euch vielleicht wegen Ruhestörung an.)
  • keine hektischen Bewegungen
  • den Park möglichst so verlassen, dass ihr euch nicht dem Gewässer nähern müsst
  • schickt in jeden Fall ein kleines Geschwister vor
  • versichert euch, dass ihr schneller rennen könnt als dieses Geschwister
  • falls euch schon eine Killerente gefunden hat und attackiert, empfiehlt es sich, alle Ruhe aufzugeben und so schnell wie möglich zu verschwinden …

Mehr Infos kommen später, wenn ich wieder Zeit habe, um mich der überaus interessanten Biologie der Killerenten zu widmen ;)