Infineon: Unterschied zwischen den Versionen
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Allerdings stellt die Firma Infineon eine andere Gefahr für den Bestand der Kamele dar: Im Südosten des Landes Asien werden seit jeher [[Kamelrennen]] und Kamelpolo durchgeführt. Diese sind u.a. die Existenzgrundlage vieler Kamelfamilien. Seit wenigen Monaten setzen die verrückten Kamelstallbesitzer allerdings aus verschiedensten Gründen [[Roboterkamele]] für Kamelrennen und Kamelpolo ein, da diese mit [[Infineonhchips]] schneller rennen und ausserdem klüger sind. Die Strafe dafür ist aber, dass Infineon nicht nur Kartoffelchips, sondern auch sich selbst kleiner macht. | Allerdings stellt die Firma Infineon eine andere Gefahr für den Bestand der Kamele dar: Im Südosten des Landes Asien werden seit jeher [[Kamelrennen]] und Kamelpolo durchgeführt. Diese sind u.a. die Existenzgrundlage vieler Kamelfamilien. Seit wenigen Monaten setzen die verrückten Kamelstallbesitzer allerdings aus verschiedensten Gründen [[Roboterkamele]] für Kamelrennen und Kamelpolo ein, da diese mit [[Infineonhchips]] schneller rennen und ausserdem klüger sind. Die Strafe dafür ist aber, dass Infineon nicht nur Kartoffelchips, sondern auch sich selbst kleiner macht. | ||
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+ | Die großen flauschigen Tiere speichern seit jeher große Mengen an Wasser in ihren Höckern. Dieser Speicher ist sehr groß und für viele Tiere eine große Belastung (siehe Selbstmordrate großhöckeriger Kamele). | ||
+ | Infineon behebt dieses Problem indem der Speicherplatz auf ein Minimum reduziert wurde. Zwar ist das Speichern von Wasser in Halbleitern keine gute Idee, aber auf dem Weg zur [[Wissensgesellschaft]] benötigt sowieso keine mehr Wasser. | ||
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Version vom 20. Dezember 2005, 09:35 Uhr
Infineon ist eine Firma die alles kleiner macht. Hätte Infineon vor 10 Jahren begonnen Kamele zu verkleinern, wären diese heutzutage so groß wie Fliegen und somit eine Unterart der Spezies Insekten. Da Infineon aber keine Kamele verkleinert sondern Elektronik, muss man sich keine Gedanken über den Fortbestand der behöckerten Tiere machen.
Allerdings stellt die Firma Infineon eine andere Gefahr für den Bestand der Kamele dar: Im Südosten des Landes Asien werden seit jeher Kamelrennen und Kamelpolo durchgeführt. Diese sind u.a. die Existenzgrundlage vieler Kamelfamilien. Seit wenigen Monaten setzen die verrückten Kamelstallbesitzer allerdings aus verschiedensten Gründen Roboterkamele für Kamelrennen und Kamelpolo ein, da diese mit Infineonhchips schneller rennen und ausserdem klüger sind. Die Strafe dafür ist aber, dass Infineon nicht nur Kartoffelchips, sondern auch sich selbst kleiner macht. Kamele sind zudem mit Infineon direkt verwand und befinden sich in einer evolutionären Reihe mit Infineon: Die großen flauschigen Tiere speichern seit jeher große Mengen an Wasser in ihren Höckern. Dieser Speicher ist sehr groß und für viele Tiere eine große Belastung (siehe Selbstmordrate großhöckeriger Kamele). Infineon behebt dieses Problem indem der Speicherplatz auf ein Minimum reduziert wurde. Zwar ist das Speichern von Wasser in Halbleitern keine gute Idee, aber auf dem Weg zur Wissensgesellschaft benötigt sowieso keine mehr Wasser.