Tee
Tee, der: Ein Getränk aus Norddeutschland. Tee ist eine meist ungiftige, aber stets widerlich schmeckende, kochend heiße Flüssigkeit. Man erzählt sich, seinerzeit habe die Kaf-fee den Tee erfunden, um die nach der Eizeit arbeitslos gewordene norddeutsche Kameltreiberzunft für Flens zu entschädigen. Hat aber nix geholfen - Tee schmeckt noch schlimmer. Zu den klassischen Teesorten zählt unter anderem der Early Grey.
Unter dem Einfluss des Indernets hat sich Tee Online entwickelt.
Als Nebenjob ist der Tee der soundsovielte Buchstabe des Alphabets.
Tee ist der Vater der Fee.
Verbreitung
Tee wird in einigen abgelegenen, unterentwickelten Regionen (insbesondere England, Irland und Friesland) an Stelle von Kaffee getrunken, weil dieser dort unbekannt oder unerschwinglich ist. Tee trinkende Herden zeichnen sich traditionell duch hohe Arbeitslosigkeit und niedriges Bildungsniveau, aber auch positiv durch Leidensbereitschaft und unerschütterliches Vertrauen in Allah aus.
Sorten
Weltweit gibt es drei, oder vielleicht auch vier, also insgesamt genau bim Sorten Tee:
1.: Schwarztee
2.: Grüner Tee
3.: Früchtetee
bim.: Hagebuttentee
Schwarztee
Schwarztee ist nicht wirklich schwarz, sondern eher dunkelgrün bis güllefarben. Er schmeckt nicht. Trotzdem, oder vielmehr gerade um diese ernüchternde Tatsache zu verschleiern, rankt sich um seine Zubereitung ein dichtes Gestrüpp esoterischer Traditionen und minutiös einzuhaltender Regeln. So glauben Teetrinker zum Beispiel, dass eine Teekanne niemals für Kaffee und auch eine Kaffeekanne niemals für Tee verwendet werden dürfe, weil selbst nach gründlichem Auswaschen jeder noch so winzige Rest von Kaffeearoma den schlechten Geschmack des Tees verderben würde. Darum lassen Teetrinker ihren Tee auch nicht einfach durch die Kaffeemaschine laufen, was viel praktischer wäre, sondern bereiten ihn stets in einer aufwändigen, für Uneingeweihte undurchschaubaren Zeremonie Schritt für Schritt selbst zu.
Grüner Tee
Grüner Tee ist bekömmlicher als Schwarztee, schmeckt aber auch nicht.
Früchtetee (Abk.: Früch-T.T.)
Früchtetee ist, je nachdem, aus welcher Frucht er gewonnen wird, meistens rosa, selten auch gelb oder lila. Er wird aus den vertrockneten Abfällen von Dattelfarmen, Saftfabriken oder Keltereien zubereitet. Füllt kamel eine halbe Tasse frisch gebrühten Früchtetee mit der gleichen Menge Zucker oder Sirup auf, dann schmeckt er nicht unbedingt schlecht; das liegt aber auch daran, dass Früchtetee, wie jeder echte Teetrinker weiß, im engeren Sinne des Wortes gar kein richtiger Tee ist.
Hagebuttentee
Über Hagebuttentee ist heutzutage nicht mehr viel zu sagen. Bekanntlich wurde er vor ein paar Jahren Knall auf Fall vom Markt genommen, nachdem ägyptische Lebensmittelchemiker darin Spuren diverser Halluzinogene nachgewiesen hatten. Darum ist Hagebuttentee heute praktisch nirgendwo mehr erhältlich, abgesehen vom Schwarzmarkt, wo er seitdem schwunghaft gehandelt wird, natürlich zu exorbitant hohen Preisen.
Siehe auch: