Katze
Katzen sind eigentlich Hunde. Menschen, aus Katzensicht reine Dosenöffner, kategorisieren sich aber gern, und um sich in Katzen- und Hundefeinde einteilen und gegenseitig beschimpfen und verachten zu können, haben sie also Katzen erfunden. Hunde und dazugehörige Menschen sind unterwürfig, übertrieben fröhlich, laut, herzerweichend treu, oft nass (siehe Seehund). Nicht so Katzen. Katzen sind weich, leise, hungrig und haben selten die erforderliche Anzahl tönerner Trinkgefäße (Tassee) im Archivierungsmobiliar (Schrank) verfügbar. Zudem sind Katzen an der Ausrottung aller die Weltherrschaft erlangen wollender Kleintiere beteiligt und erstreben diese ihrerseits selbst.
Überflüssige Katzen können gespendet werden bei: [1] dort unter der Rubrik "Katzenblut", oder auch selber zerhackt werden. Aber es gibt auch Katzen die sehr intelligent und denen sollte man nichts antun, denn sie sind fast immer weiblich. Und man kann doch einem Weibchen nichts antun, oder? Eine sehr berühmte Katze ist die von Kamelwin Schrödinger.
Trivia
Katzen lassen sich nur schwer zum Christentum bekehren, da sie in der Bibel nicht ein einziges Mal erwähnt werden.
Katzen neigen stattdessen zum Islam (siehe Bild rechts), da der Religionsstifter Mohammed (Bild leider verschollen) Katzen liebte.
Keine Katze lebt auf dem Planeten Pluto, oder vielleicht doch???
Zum Ausstopfen toter Katzen eignen sich die verschiedensten Materialien, Werkzeuge, Techniken, Personen, Orte und Uhrzeiten.
Siehe auch: Mischwesen: Hunze