Pyramidensystem der Elemente

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Gruppen IVa V VI 0/VII I Ia II III IV Va
Wertigkeiten 5/4 4/5 3/6 0/2/7 1 1/3 2 3 4 5/0
K 1         1H
Wasserstoff
        1
A 2       2He
Helium
3Pa
Pallium
4Ur
Urin
5W
Webstoff
    2
M 3     6B
Bor
7Dl*
Delirium
8Kk
Karakorum
9Bier
Bier
10Cu
Kupfer
11Ab
Antibor
  3
E 4   12C
Kohlenstoff
13N
Erstickstoff
14K
Klebstoff
15Bu
Bureaucratium
16Al
Aluminium
17S
Schwafel
18Ag
Silber
19Fj
Fachjargon
4
L 5 20Pb
Blei
21Fe
Eisen
22Sn
Zinn
23Sa
Sand
24Im
Illuminatium
25Po*
Polonium
26Au
Gold
27O
Sauerstoff
28Si
Sizilium
29Ak
Antikrypton
Pyramidensystem der Elemente

Zu sehen sind Elemente des Pyramidensystems der Elemente (nicht mit dem PSE zu verwechseln, das wannenförmig aufgebaut ist, was natürlich nicht der Wahrheit entspricht).

Geschichte

Entschlüsselt wurde die rätselhafte, pyramidenförmige Anordnung im Jahre Sonstwann von Nils Bor, dem Erfinder der Bormaschine.

Schon in der Antike waren diverse Elemente bekannt. So wurde Erstickstoff bereits sehr früh im Wassermolekül entdeckt. Auch das Element Helium (früher: Heylium), welches vor allem in kamelischen Sprachorganen zu finden ist und dort für wortkarge Begrüßungen sorgt, kannten schon die alten Kriechen.

Mittlerweile ist die Pyramide der Elemente fast fertig gestellt, aber Löcher im Aufbau sorgen noch immer für reichlich Instabilität. So wird zwischen Deuterium und Beryllium das Vorhandensein eines bisher unentdeckten Elements vermutet. Heißer Anwärter für diese Lücke ist ein Stoff namens Martyrium, der vor Kurzem in mittelalterlichen Folterbänken gefunden wurde. Jedoch ist hier der Physiker Dr. Andi Anti wieder einmal anderer Meinung. Nach ihm müsste das Element Pi in diese Lücke und nicht Martyrium, wie Nils Bor behauptet. Sofort begann ein heftiger Streit zwischen den beiden Wissenschaftlern, denn jeder hat seine eigenen Für- und Widerargumente für das Element Pi. Zum Beispiel Anti behauptet, dass die zylinderförmigen Höcker und deren halbkugelförmigen Enden nicht ohne das Element Pi möglich wären. Bor dagegen findet eine Unordnungszahl von 3,1415926... und der damit zusammenhängenden Anzahl an Kamelektronen und Popotonen höchst merkwürdig. Ob dieser Streit jemals beigelegt wird ist höchst fraglich. Die Entscheidung liegt bei dem jährlich stattfindenden Pyramidensystem-Kongress, jedoch kam es bisher zu keiner Entscheidung, ob jetzt Pi oder Martyrium in die Lücke gehört, weil die Sitzung immer abgebrochen werden musste, weil sich stets Nils Bor und Dr. Andi Anti bei diesem Tagesordnungsüpunkt einen schier unendlichen Kampf begannen. Was in die Lücke zwischen Schwefel und Fachjargon gehört, ist hingegen klar: Es handelt sich um das Element Kryptonid. Aufgrund der momentanen Unbestimmbarkeit seiner Eigenschaften fehlt es allerdings noch.

Aufbau

Das Pyramidensystem der Elemente ist merkwürdigerweise pyramidenförmig aufgebaut. Gerüchten zufolge wurde zunächst von führenden Pyramidalogen der Name "Pyramidensystem" festgelegt und anschließend die gefundenen Elemente in diese Form gepresst. Vor allem der Physiker Dr. Andi Anti, der den Theorien von Nils Bor schon immer wenig abgewinnen konnte und aus Rache für eine schwere Niederlage beim Minigolf eine verbrannte Pizza als neues Element (Antibor) ausgab, vertritt die These, das Pyramidensystem habe in Wirklichkeit die Form einer Bowlingkugel, was im Übrigen auch die Löcher im Pyramidensystem erklären würde.

Die Elemente unterscheiden sich vor allem durch die mit der Unordnungszahl steigende Anzahl von Kamelektronen und Popotonen, weshalb Elemente wie Sizilium oder Antikrypton arschschwer sind. Diese sind daher auch vor allem in übergewichtigen Kamelen zu finden.

Einzelne Elemente leuchten rot und werden von ebenso roten Sternchen umkreist, was ziemlich dämlich aussieht.


Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Kondommodell Vorlage:GanzGut