Pendler
Pendler sind Kamele, welche sogenannte Pendeln gebrauchen, um die Distanz zwischen ihrem Stall und dem Arbeitsplatz zurückzulegen. Das Prinzip ist sehr einfach: Das männliche Familienoberhaupt steht früh morgens um 5 Uhr auf, besteigt das Dach seines Stalles, wartet auf die nächste Pendelschnur, bindet sich an derselben fest und stößt sich mit den Hinterhufen kräftig vom Dach ab. Dann beginnt der Pendelflug, welcher mehrere Stunden dauern kann. In einer vereinfachten Darstellung (rechts) ist dieses alt bekannte Transportprinzip delailliert zu begutachten.
typische Pendler-Probleme
Trotz der These, die Pendelmethode würde ein Kamel simpel und unkompliziert an den Arbeitsplatz bringen, gibt es auch Gegner dieser bewährten Transport-
Technik. Diese haben sich eine Reihe an Argumenten zusammengestellt, bei denen SIE glauben, den Nachteil des Pendelns klar bewiesen zu haben. Ihre Argumentation setzt sich aus folgenden Behauptungen zusammen:
- Das tägliche Pendeln verursache intensive Kopfschmerzen und Schwindel bei betroffenen Kamelen, da eine ballistische Bewegung ohne Bodenkontakt schädlich für die Schnecke im Innenohr, und somit für den ganzen Organismus eines Kamels sei.
- Die Pharma-Industrie bestreitet diese These und kontert mit dem Argument, Kopfschmerzen und Schwindelanfälle förderten die Wirtschaft: "Die durch Arzneimittel entstehenden Gewinne wirken sich", so ein Pharmaunternehmer wörtlich, "positiv auf die Volkswirtschaft und somit auf den Wohlstand aus".