Pendler

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einfaches Prinzip!

Pendler sind Kamele, welche sogenannte Pendel gebrauchen, um die Distanz zwischen ihrem Stall und dem Arbeitsplatz zu überwinden. Das Prinzip ist dabei sehr einfach: Das männliche Familienoberhaupt verlässt früh morgens um 5 Uhr seinen Stall, besteigt das Dach, wartet auf die nächste Pendelschnur, bindet sich an derselben fest und stößt sich mit den Hinterhufen kräftig vom Dach ab. Dann beginnt der so genannte Pendelflug, welcher mehrere Stunden dauern kann. In einer vereinfachten Darstellung (rechts) ist dieses alt bekannte Transportationsprinzip detailliert zu begutachten.

Kontroverse[<small>bearbeiten</small>]

Trotz der These, die Pendelmethode würde ein Kamel simpel und unkompliziert an den Arbeitsplatz bringen, gibt es auch Gegner dieser bewährten Transport-Technik. Diese haben sich eine Reihe an Argumenten zusammengestellt, bei denen SIE glauben, den Nachteil des Pendelns klar bewiesen zu haben. Ihre Argumentation beruht auf folgenden Behauptungen:

  • Das tägliche Pendeln verursache intensive Kopfschmerzen und Schwindel bei betroffenen Kamelen, da eine ballistische Bewegung ohne Bodenkontakt schädlich für die Schnecke im Innenohr und somit für den ganzen Organismus eines Kamels sei.
Die Pharma-Industrie bestreitet diese These und kontert mit dem Argument, Kopfschmerzen und Schwindelanfälle förderten die Wirtschaft: "Die durch Arzneimittel entstehenden Gewinne wirken sich", so ein Pharmaunternehmer wörtlich, "positiv auf die Volkswirtschaft und somit auf den Wohlstand aus".
  • Der Pendler würde ein hohes Verletzungsrisiko eingehen, da der Abstieg von der Pendel sehr problematisch sei. So würde das pendelnde Kamel am Schluss seines Arbeitsweges frontal mit einer fragilen, in die Außenstruktur installierten Konstruktion, zu Deutsch "Glas", kollidieren. Der drohende Gesundheitsschaden ist sogar wissenschaftlich erwiesen, da in Körpern betroffener Kamele bereits mehrfach Partikel dieses fragilen Materials angetroffen wurden. Der Rückweg sei laut Expertenmeinungen ebenfalls höchstproblematisch, da die Wahrscheinlichkeit sehr gering wäre, dass das Pendlerkamel mit seinen Hufen Kontakt mit dem Dach des Kamelbaus aufnehmen könne. Die dazu nötigen Sprünge führten bereits mehrfach zu Knochenbrüchen und Rippenverletzungen bei betroffenen Kamelen.
Dem wird entgegengesetzt, dass Kamele, die den "normalen" Verkehr nutzen würden, oft alltäglichen Straßenverkehrsunfällen zum Opfer fielen. Das Verletzungsrisiko der Pendler sei also nur unwesentlich höher.
  • Ein weiteres Argument der Pendel-Kritiker bezieht sich auf die durch das Pendeln entstehenden Kosten. So sei die Pendelschnur oftmals nicht ausreichend reißfest, vor allem bei Kollisionen mit fragilen Segmenten der Außenstruktur bestehe akute Reißgefahr, bei Höchstgeschwindigkeit der Pendel sei dies nicht anders. So müsse die Schnur häufig erneuert werden, dies sei sehr kostenintensiv. Außerdem würden die durch Pendeln entstehenden Verletzungen ebenfalls zu hohem Kostenaufwand führen. Dieses Argument wird auch von vielen Pendlern unterstützt, die auf die Pendelmethode angewiesen sind. Einige von IHNEN versuchten sich mit Fallschirmen zu helfen. Dieses Hilfsmittel erwies sich aber schnell als ebenso kostenintensiv und hatte sich somit nicht bewährt.
Da der Staat das Pendeln befürwortet, da dieses eine kostengünstige Fortbewegungsmethode sei, führte er die Pendlerpauschale ein, um die Kritiker des Pendelns zu täuschen. Er behauptet zwar, diese finanzielle Unterstützung sei großzügig, in der Praxis ist sie aber nur unwesentlich, da sie durch Steuern kaum zur Geltung kommt.

Nutzung des Pendelns zu Werbezwecken[<small>bearbeiten</small>]

  • Die Tatsache, dass mit dem Pendeln viele Gefahren verbunden sind, versuchte bereits die Gummistiefel-Industrie für ihre Zwecke zu nutzen. So hieß es in Werbungen auf Plakaten und Mattscheiben, Fallschirme reichten nicht aus, um die zahlreichen Pendler zu schützen. Gummistiefel würden das Verletzungsrisiko bei Pendel-Unfällen weiter reduzieren, da sie angeblich die Landung abfederten. Die Konkurrenz von Pharma- und Gummistiefel-Industrie wurde schnell zu einer Kooperation, da beide am Pendeln aus Geschäftsgründen interessiert waren.
Doch es sprach sich schnell herum, dass dieses Argument völlig absurd war, da Gummistiefel durch ihr enormes Gewicht die Verletzungen bei Pendelunfällen gar verstärkten. Experten sahen dieses Problem schon länger. Daraufhin beauftragte der Staat eine Universität mit der Studie, die Einwirkungen von Gummistiefeln auf durch Pendeln bedingte Verletzungen zu testen. Diese Studie bewies klar, dass Gummistiefel tatsächlich das Verletzungsrisiko bei derartigen Unfällen erhöhten. Das Image der Gummistiefelindustrie wurde somit stark beschädigt.

Sonderformen des Pendels[<small>bearbeiten</small>]

Neben des handelsüblichen Transport-Pendels bestehen auch weitere Formen dieser mechanischen Energieumformungseinrichtung:

Hypnose-Pendel[<small>bearbeiten</small>]

Das hypnotische Pendel

Dieses von Isaac Newton erfundene Pendel war das erste Pendel überhaupt. Es wurde während der Industrialisierung getestet und war der Grundstein für alle weiteren nützlichen Weiterentwicklungen des Pendels.

Da das britische Königshaus zu dieser Zeit viele politische Gegner aus der Unterschicht hatte und mit diesen nicht mehr zurecht kam, beauftragte es Newton mit der Erfindung einer Einrichtung, welche ebendiese politischen Gegner zum Schweigen bringen konnte, ohne dazu das Militär einsetzen zu müssen. Daraufhin betrieb Newton Berechnungen, Untersuchungen und Forschung, bis ihm, wie aus dem Nichts, die spontane Idee kam, das hypnotische Pendel zu bauen.

Dieses Pendel hat eine einfache Funktionsweise: Nach einer Zufuhr kinetischer Energie beginnen die Kugeln, in beide Richtungen zu pendeln. Die Passanten entwickeln gewisse Neugier und beginnen unbewusst auf die pendelnden Kugeln zu starren. Am Ende fallen sie der Hypnose zum Opfer.
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