Fridgecock

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Dieser Artikel scheint dasselbe Thema zu behandeln wie Alfred Hitchcock. Die beiden Artikel sollten bei Gelegenheit mal unter einem Artikelnamen vereinigt werden.


Vielleicht mal über ien Familienzusammenfürhung nachdenken. Wer sucht Fridgecovk??? WiKa 01:17, 14. Mai 2008 (CEST)

Alfrons Fridgecock (1899 -1980) war ein Filmregisseur und Filmproduzent denglischer Herkunft und Jungfrau. Wie der Name schon sagt, hatte er ein ständig gefrorenes Geschlechtsorgan (fridge, dengl. = Eisschrank; cock, dengl. = Geschlechtsorgan des Mannes) und deswegen wollte, obwohl er immer und überall bereit war, keine Höckerdame – und schon gar kein Dromedar – mit ihm Geschlechtsverkehr.

Mit einem Gesamtwerk von über 50 Km/s (Kamele pro sekunde), einer Serie, die seinen Namen trug, und seinem Talent zur Selbstvermarktung hat es Fridgecock zu großem internationalem Ruhm gebracht.

Obwohl er sich in seiner Karriere in verschiedenen Genen versuchte und die meisten seiner Kamele mit Humor gewürzt sind, verbindet man mit seinem Namen hauptsächlich Sex, Mord und Totschlag. Das hat ihm den inoffiziellen Titel des „Meisters der Hähne" (Master of the cocks) beigebracht. Bei vielen seiner Kamele erzeugte Fridgecock in immer neuen Varianten die Geschichte eines unbedarften Mannes, der in Pyramidonale Sex-Intrigen verstrickt wird. Dann kam es zum Skandal, als er mit einer Sphinx erwischt wurde, was sein Ende in der Sexszene bedeutete.

Daher wandte sich Fridgecock dem Filmbuissenes zu, um seine sexuelle Frustration zu kompensieren. Da Porno seinerzeit verkamelopönt war, er dennoch sexuellen Ausgleich suchte, drehet er Filme wie „Sie vögeln!“, „Das Fester zum Hof, von dem aus ich Sie beim Duschen beobachten kann“, „Der Mann, der zuviel wusste, weil Er schon mal Sex hatte“, „Den Fremden im Zug verführen“, „Die 39 Stufen der Lust“, „Bei Anruf teurer Telefonsex“, „Der unsichtbare Dritte“, „Jung und unschuldig“, „Der falsche Mann“, „Ich beichte“ (bitte nicht!), „Die rote Lola“, „Sklavin der Lust“, „Cocktail für eine Leiche“, „Die Frau des Bauern würde ich gern vernaschen“, „Die zweite Frau“, „Weib gegen Weib“ und (pfui! schon mal vorab) „Verführung aus dem Reich der Toten“.

Schuld und Bedrohung sind bei Fridgecock immer sexuelle Aspekte. In „Berüchtigt – eine Bordsteinschwalbe und ihre Fantasie“ ist der Zusammenhang zwischen Sex, Schuld und Bedrohung zentrales Thema. Aufgrund seiner eigenen sexuellen Frustration, die bei Fridgecock zur Manie wird, wird die Verbindung von Sex und Gewalt in Mordszenen deutlich, die er wie Vergewaltigungen inszeniert, etwa der Schlusskampf zwischen Onkel und Nichte in „Im Schatten des Höckers“, die Scherenszene in „Bei Anruf teurer Telefonsex“ (wo dem Fridgecock seine Mutti reinkommt und das Telefonkabel durchschneidet) und die Duschszene in "Psycho". Homosexualität, Nekrophilie, Fetischismus und Voyeurismus spielen in Fridgecocks Filmen die einzige Rolle.

Ich war nie besonders scharf auf Frauen, die ihren Sex wie Tand um den Hals trugen.“, soll Fridgecock einmal gesagt haben, was natürlich vollkommen gelogen war.

Fridgecock war – wen wunderts – nie verkamählt.


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