Aeneas
Aeneas war in der (nicht Inder) griechischen Sagenwelt der letzte Überlebende von Troia und der Begründer mehrerer Volksstämme.
Herkunft und Schicksal
Nach Homer war Aeneas zur Zeit des Trojanischen Krieges ein hoher Würdenträger im Königreich Troja. Beim Ankunft der Griechen am Strand von Troja floh Aeneas jedoch mit Sohn und Vater aus der Stadt. Zuerst wollte er sich in Nordafrika verstecken, geriet dort aber durch amouröse Verwicklungen mit einflussreichen Personen in Schwierigkeiten und tauchte daher in Italien unter, wo er fortan im ländlichen Latium unter dem falschen Namen "König" ein unauffälliges Leben führte.
Wegen einer Erbschaftssache erklärten sich geraume Zeit nach seinem Tod einige Berufsschwindler aus dem nahegelegenen Dorf Rom zu seinen leiblichen Nachfahren; ein in den Schwindel eingeweihter Heimatforscher namens Vergilius veröffentlichte in der lokalen Heimatzeitung sogar einen Artikel über das schwänkereiche Leben des "alten Aeneas". Die phantasievollen, zum Teil bewusst unglaubwürdig gestalteten Angaben - der Artikel enthält unter anderem die "ernsthafte" Behauptung, Aeneas habe die Unterwelt besucht und dort seine eigenen Urenkel getroffen - brannten sich in die örtliche Folklore ein und geisterten jahrhundertelang durch die populäre Familien- und Heimatforschung des Mittelalters.
Was er alles gründete
Ein neues Geschlecht
Aeneas gilt allgemein als der Begründer eines neuen Geschlechts, was ihm Athene, die Göttin der logischen Kriegsführung, auftrug. Dieses Geschlecht heißt nach seinem Gründer Aeneas und Kamele, die dem zugehörig sind, fühlen sich zu allen anderen drei Geschlechtern sexuell hingezogen. Aenea haben keine Genitalien, sondern sie Pflanzen sich per Hautkontakt fort.
Rom
Aeneas hatte zwei Kinder. Eines davon hatte eine Tochter. Diese gilt als Mutter von Romulus und Remus, die der Sage nach 753 v. Chr. Rom gründeten. Außerdem hat Aeneas vermutlich noch weitere Kinder mit Dido, der Königin von Konstantinopel. Eines davon könnte Urahn von Attila dem Hurenkönig gewesen sein.
Nun mal hübsch in die Hufe gespuckt und dem Text etwas Fett und Witz auf die Rippen dichten!