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Version vom 5. Oktober 2008, 23:55 Uhr von WiKa (Diskussion | Beiträge) (Rettung in Sicht … Bankenkrise ade)
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5. Oktober — Geldautomaten, die Rettung aus der Bankenkrise?

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Berlin: Ausgerechnet von einer Stelle, von der man es nie erwartet hätte. Die Lösung der Bankenkrise kommt völlig unvermittelt aus dem Landwirtschaftsministerium. Nach heftigen internen Debatten wurde heute eiligst der Schlachtplan zur Behebung der Missstände in der Wirtschaft verlautbart. Demnach sollen EU-weit jetzt vermehrt Geldautomaten von den Bauern angebaut werden, eine Tomate der man eine besonders belebende Wirkung zuschreibt. Die Menge der zu vermatschenden Tomaten müsste dann ausreichend Liquidität für den Markt hergeben, um die Turbolenzen zu beseitigen. Neben dem direkten Einsatz der Geldautomaten in Ballungsgebieten, soll das edle Gewächs auch in ausgewiesenen Bankbiotopen zum Einsatz kommen, um dort die lahmenden Kröten mit schönen Rottönen wieder zu einer anständigen Krötenwanderung zu animieren. Kanzlerin und Finanzminister sind fassungslos ob dieser brillanten Offensive aus einem schon verschollen geglaubten Ministerium. Falls dennoch alle Stricke reißen sollten, ist eine Rückkehr zur Tomaten-Mark damit schon vorgegeben.

4. Oktober – Bankenkrise = Bankenfusion

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Kamelonien: Noch immer wird fieberhaft nach der Ursache für die kollabierenden Banken gesucht. Unverhohlen versuchen die Amerikaner den "LHC" in der Schweiz für ein schwarzes Loch verantwortlich zu machen, welches angeblich das Geld seit der Inbetriebnahme desselben unaufhörlich aufsaugen soll. SIE verschweigen dabei, dass sie selbst bereits seit Jahrzehnten eine Geldschmelze betreiben, die offenbar völlig außer Kontrolle geraten ist. Auch das jetzt beschlossene "Carepaket" von läppischen 700 Mrd. $ ist mehr oder minder wirkungslos am Markt vorbeigerauscht, direkt in die Schmelze. Um so fieberhafter sucht man nach einem Sündenbock, um die Volksausbeute wieder in Schwung zu bringen, der sich aber nicht wirklich finden lassen will. Kamelopedia hilft mit dem Ratgeber: Sehen Sie hier einmal nach, was Ihnen und Ihren Angehörigen pro Nase derzeit zustehen würde. Stellen Sie noch heute einen Antrag auf Auszahlung … bevor es zu spät ist und auch Ihre Kohle endgültig in der Schmelze landet.

03. Oktober - Endlich mal gute Neuigkeiten aus Bayern!

Ob sich das Überkamel Wüstenwelle da freuen wird?

München. Gute Nachrichten kommen aus dem Süden, 18 Jahre nachdem man das Schlandsche Unit (die schlandsche Einheit) geschaffen hatte. Gerichtlich festgestellt wurde heute, dass, auch wenn die Natur jedem Kamel mindestens einen Höcker gab, nicht jedes Kamel gleich ist. Besonders Ordnungskräfte (Ungeordnete, Volkstreter etc.) seien nicht mit anderen Kamelen zu vergleichen. Das führt nicht nur dazu, dass man diesen Überkamelen mehr Respekt zu zollen hat, sondern hat auch zur Folge, dass diese 3.782 m³ Sand / Monat, also 45.432 m³/Jahr, zoll- und steuerfrei erhalten dürfen. Ob das wüstenrechtlich okay ist, darüber wollte man gar nicht erst nachdenken. Fakt ist, es ist nicht okay, wenn Neider ebenfalls eine steuerfreie Summe für sich beanspruchen. Ein Huf reibt dennoch den anderen Kamelen höcken nicht die Augen aus.

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