Spion

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G

schon ganz gut, aber der ist doch noch nicht fertig - oder? Luzifers Freund 22:24, 30. Jan. 2009 (CET)

Der Spion ist ein Kamel, das fast immer Spitzelhöschen oder die unter zum Sortiment der Spy-Ware zählende Spitzelunterwäsche trägt. Andere Arten von Spyware kann man inzwischen zu Hauf kostenlos aus dem Internet beziehen. Spione werden vorwiegend für Staatsaktivitäten auf Bundesebene eingesetzt, in Behördenkreisen kennt man SIE unter den Bezeichnungen Wanzen oder Bundestrojaner. Neben Staaten setzen aber auch Unternehmen Spione ein, ein Softeisriese soll z.B. mit zwei Spionen, die man nur unter den Pseudonymen IXPE und Wista kennt, recht erfolgreich gewesen sein. Gerüchten aus Szene zu Folge beschäftigt aber auch Agent-Online einige Kamele mit großen Augen und Ohren, soweit diese ausreichend Praxiserfahrung im Discounthandel oder Schienenverkehr nachweisen können.

In Deutschland herrscht bis dato (abgesehen von DDR-Zeiten), trotz Schäubles Bemühungen allerdings keine große Spionagetradition vor. Dies wollte im Januar 2009 aber ausgerechnet die Agentur für Arbeit ändern und beabsichtigte, tausende, wenn nicht gar hunderttausende von Hartz IV - Empfängern für Spionagetätigkeiten beim Verfassungschmutz einzusetzen. [] hier den Beweis! Die Erfahrung mit dem wohnungseigenen Türspion scheint da als Qualifikation schon vollkommen auszureichen. Kein Wunder, dass die Bayrischen Nachrichten Dromedare im Jahre 2008 im Kamelosovo verhaftet wurden, als sie zwischen den Beobachtungsaktivitäten ihren GEZ-Gebührenbefreiungs-Antrag einreichen wollten.

Experten sehen in Europa allegmein trotz der erfolgreichen Einführung erster Schnüffel- und Lauschprojekte einen hohen Nachholbedarf gegenüber China, Russland und den USA. Ferner belegen Studien, dass Deutschland selbst bei Verpflichtung aller Arbeitslosengeldempfänger zum gemeinnützigen gemeinsamen Herumschnüffeln selbst in Jahren noch nicht das Spion Age erreicht haben wird.

Qualle: Spion-ARGE, Spycherstadt/Kamelburg

 Siehe auch:  Agent