Köln

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Die Kölner Dom-Pyramide bei Nacht.

Köln (urspr.: Kamöln, ugs.: Kölle) ist eine ydillisch am Rhein gelegene Zusammenrottung von rund um die Dom-Pyramide gruppierten Behausungen, deren häufig mit witzigen Schnurrbärten ausgestatteten, kameltholischen Ureinwohner sich öfters mit Kölsch in den Zustand des Hei versetzen.

Besonders zu Karneval, einem barbarischen Überbleibsel aus dem Mittelalter, berauscht sich der Kamölner soweit und anschließend daran, daß er Kamelle in die eigens dafür aufgebauten Massen wirft. Man munkelt, daß der Libanon schon mehrfach wegen dieser schockierenden Entgleisungen Protest eingelegt hat und daß die Ächtung des Kamellewurfs durch die UNO kurz bevor steht. Zu Karneval wird deshalb allen feinfühligen Kamelen und Dromedaren vom Urlaub in Köln abgeraten.

Es gibt auch eine ganz spezielle Beziehung zwischen Düsseldorf und Köln, auf die hier und jetzt aber nicht näher eingegangen werden soll.


bekannte Einwohner:


Siehe auch.png Siehe auch:  4711 - ächt Kölnisch-Wasserstoff, Kölner Tastatur

Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Düsseldorf

Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Neu-Kölle