KKIP

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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Die Konservative Kamelige IndustriePartei (scherzhaft auch Deutsche DungRegierung genannt) sieht in Dung, Stahlwerken und Republikaner eine untrennbare Einheit. Die KKIP fordert die Liberalisierung für Dungproduzierende Industriezweige, Steuersenkungen für Kamele und (kamelige) Menschen und die Zensierung von Stupidedia.

Wirtschaftspolitik

Die KKIP hat einen leichten Hang zum Kommunismus und möchte Grenzen im Welthandel einführen, die teilweise der Kontrolle des Staates unterliegen. Private Unternehmen sollten einen Mindestlohn von 20 FKK (Freie Kamelkeckse) pro Stunde und einen maximalen Höchstlohn von 50 FKK pro Stunde einführen. Ob dieser Mindestlohn auch bei staatlichen Unternehmen eingeführt werden soll, ist noch umstritten.

Die Zukunft steht vor der Tür!

Gesellschaftspolitik

Die KKIP besitzt eine kritische Einstellung zum Staat und postkonservative, radikalgrünen, nationalsozialistischen und egalitären Gruppierungen. Modeagenturen dürfen nicht mehr mit Untergewichtigenen Models arbeiten, Importe aus China werden abgelehnt und Dung muss auch Norddeutsches Produkt sein und nicht aus Taiwan kommen.

Die Zukunft des Wohnens!

Innenpolitik und unwichtige Details

Die KKIP befürwortet die Aufrechterhaltung von traditionellen Werten in der Kamelopedia. Sie befürchtet eine baldige Verödung der Kamelopedia, die sich durch das Verschwinden von wichtigen Kamelen sichtbar macht. Der Grund ist der Partei unbekannt.

Beziehung zu anderen Parteien und Wählerschaft

Die Beziehung zu den anderen Parteien ist grässlich und auch die Wählerschaft ist von den Grundprinzipien der KKIP nicht überzeugt. Sie ist die kleinste Partei auf der Kamelopedia und ihre Gründung fand nur inoffiziell statt.

Sonstiges

  • Parteivorsitzender: Hermann v. Bariumhydroxid.
  • Gründungsort: Irgendwo im Nirgendwo.
  • Mitgliederzahl: Bewegt sich zwischen 1 und 2.
  • Mindestalter: 16 Jahre.
  • Durchschnittsalter: Bewegt sich zwischen 15 bis 27 Jahren, dass zweite Mitglied ist drei Jahre alt!
  • Frauenanteil: 0 %.