Spannungsabfall
Spannungsabfall ist, neben Verlustwärme und Widerstandsverlusten, eine stete Quelle von Ärger und Frustration in der Welt der Elektronik. Spannungsabfall tritt quasi in jedem elektrischen Verbraucher auf, in welchem elektrischer Strom verbrannt wird. Spannungsabfall besteht somit zu über 90% aus verbrannten Elektronen (chemisch: Elektrondioxid, e-O2) und gilt somit als Sondermüll, was die Entsorgung schwierig und teuer gestaltet. Darüberhinaus fällt Spannungsabfall auch beim Betrieb von Spannungsteilern an, was sich durch den Verschnitt beim Teilen der Spannung erklärt.
Großer Beliebtheit hingegen erfreut sich in Zeiten steigender Strompreise der Spannungsabfall bei den Verbrauchern. Scharenweise watscheln die Konsumenten zu den Kraftwerken, um sich so kostengünstig ihren minimalen Bedarf decken zu können. Insoweit wird der Spannungsabfall gerade vom kleinen Mann gerne angenommen, der nicht die Möglichkeit hat an die Nordsee zu verreisen, um sich dort einige naturbelassene Kilo Watt abzuholen.
Dass Spannungsabfall generell eine problematische Erscheinung ist, zeigen vermehrte Beobachtungen von öffentlichen Darbietungen, Theater, Kino und sonstiger Events mit direkter Publikumsbeteiligung. Kommt es hierbei zu einem Spannungsabfall, ist meist die ganze Veranstaltung im Eimer.
Siehe auch: Megawatt | Strom | Kernkraft
Siehe besser nicht: Ökologe