Beißindex
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Dieser Artikel beleuchtet die witzenschaftliche Kenngröße. Für die umgangsprachliche Bezeichnung der Liste der nicht zum Verzehr durch Vampire zugelassener Menschen siehe irgendwo anders. |
Der sogenannte Beißindex (BI) ist eine Kenngröße zum Vergleich der Bisseffizienz von Lebewesen. Der Beißindex wird anhand eines komplizierten Verfahrens berechnet, das durch die ISO-B3155 festgelegt ist. In die Berechnung fließen unter anderem Bissstärke, Bissdauer und Beißhäufigkeit ein.
Im Folgenden einige exemplarische Werte:
Kissen, BI 0
Taschenlampe, BI 3
Landratte, BI 5
Zwiebel, BI 15
Hot Dog, BI 20
Warteschlange, BI 30
Vorsicht! Bei Warteschlangen ist der Schwanz immer am giftigsten. Entgegen den Behauptungen von IHNEN (siehe dort) sind Warteschlangen auch auf Spermafrostboden anzutreffen.
Küchenherd, BI 35
Reißzecke, BI 40
Gemäß dem amtlichen Verlautbarungen des Gesundheitsministeriums ist Bayern reißzeckengefährdetes Gebiet. Die Reißzecke hat aber auch einen Reißindex, und keinen reinen Beißindex, sonst müsste man sie ja Beißzecke geheißen müssen! Außerdem: Setz dich mal drauf auf so eine Reißzecke, dann wird sie zur Piekzecke - es sei denn, du trägst eine Lederhosen, dann wird sie höchstens zur Biegzecke. Neuerdungs kann man sich gegen Beißzecken auch impfen lassen. Hier muss man aber abwägen, was mehr wehtut – ein Pieks der Reißzecke oder der Pieks gegen die Beißzecke…