Angstschweiß
Angstschweiß wird in kleinen Mengen gewonnen, indem man jemandem zunächst einen Teelöffel mit Angst einflößt, ihn dann in die Sauna schickt und die Angst ausschwitzen lässt. Den Angstschweiß kann man mit einem Handtuch aufnehmen und dann destillieren. Für höhere Ansprüche wird empfohlen, den Angstschweiß mit einer Pipette abzusaugen. Besonders wertvoll sind dabei die Schweißperlen. Der beste Angstschweiß aber ist kalt gepresst. Für kalt gepressten Angstschweiß wird ein Vermögen bezahlt, das schon mal das Jahreseinkommen eines Paarhufers überschreitet.
Anwendung findet Angstschweiß darüber hinaus insbesondere kurz vor Sonnenuntergang und zum Hundeangeln.
Siehe auch: Angstschweißen | Schweißtuch der hl. Veronika
Nicht zu verwechseln mit: Angstscheiß | Schreck | Angst
Hat gar nichts zu tun mit: Bustrommel