Wien
Der Überlieferung zur Folge ist Wien die Hauptstadt von Rösterreich und Todesort von Thomas Klestil. Den Gerüchten zu Folge ist Wien außerdem die Heimat der furchtbaren Wiener Killerenten.
Da Wien zurzeit als Hundeklo verwendet wird, ist es Kamelinnen und Kamelen verboten, Wien zu betreten.
Wien ist auch die Heimat der Wiener, einer mit dem Brat verwandten und vom Aussterben bedrohten Nutztierart der Gattung der Camelopiden, welche in Massentierhaltung für die Gaststättenindustrie eine wichtige Einnahmequelle darstellt. Anders als bei ihren Verwandten ist das einzige verzehrbare Körperzeil des Wieners sein überproportionierter Phallus (siehe auch Penis), welcher fast den gesamten Körper stellt.
Umstritten ist, wie sich die Wiener fortpflanzen, denn weibliche wie männliche Wiener sind äußerlich nicht zu unterscheiden, auch gibt es keine Berichte von Balzritualen der Wiener. Theorien welche den Wienern sittenwidrige homosexuelle Vermehrung unterstellen wollten wurden auf der Stelle von unparteiischen Wurstproduzenten wegen Rufmord verklagt. Experten nehmen deshalb an, dass die kleinen Wiener vom (libodotechnisch sehr ausgelasteten) Storch gebracht werden oder einfach vom Himmel fallen.
In Wien fährt weiters die Wiener U-Bahn, die fünf Linien aufweist, die völlig logisch U1, U2, U3, U4 und U6 benannt sind.
Um Wien für Touristen interessanter zu gestalten sollen Pläne für eine Stauung der Donau vorliegen. Dann wird die Stadt geflutet und es soll Wienedig entstehen. Anstelle der Strassenbahn sollen dann Gondeln den Transport übernehmen.
Zitat
Wir spazierten in der kalten Luft
Eiskalter Hauch am Fenster, Schmerz
Liegen und warten
Ein Mann im Dunkeln in einem Bilderrahmen
So mystisch und schwermütig.
Eine Stimme ruft und ein markdurchdringender Schrei
Bleibt bei Dir, bis das Gefühl geht
Nur Du und ich.
Das bedeutet mir nichts.
Das bedeutet mir nichts.
Oh - Wien!
Die Musik webt
Gespenstische Noten, pizzikato die Streicher
Der Rhythmus ruft
Allein in der Nacht, wenn das Tageslicht kalte, leere Stille bringt
Die Wärme Deiner Hand und ein grauer, kalter Himmel
Verschwindet in der Ferne.
Das Bild ist verschwunden.
Nur Du und ich.
Das bedeutet mir nichts.
Das bedeutet mir nichts.
Oh - Wien!
- Midge Ure, Ultravox [1]
Sehnsucht eines schwermütigen Wieners
Ein Vogel hängt tot im Ast,
etwas Dunkles nach meinem Herzen fasst.
Der Tod ist eine süße Sucht,
niemand entkommt ihr, auch nicht durch Flucht.
Auch wenn du wegläufst mit rasenden Beinen,
der Tod holt immer die Seinen.
Ich sehne herbei die dunkle Nacht,
denn sie ist nur für den Tod und mich gemacht.
Oh Sehnsucht nach Blut und Verderben!
Wie schön ist es in Liebe zu sterben!
Schon spritzt es das rote Blut!
Orgasmus in roter Flut!
Nun holt er mich, der süße Sensenmann,
ich blute und sterbe wie ein Mann.
Ich sterbe doch ach, was ist das?
Die Sonne? Ach was!
Es ist das Licht des Tunnels Ende.
Ich gehe - ins Licht – es ist …
zu Ende …
Siehe besser nicht: Wein | Moldawien
Kamelionary: Wien • Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Grammatik
kamry::Wien Wien
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