Sucht
Sucht bezeichnet sowohl den Präsens, 3. Person Singular als auch den Imperativ Plural des Verbes suchen und ist in dieser Funktion zu einer häufig gehörten Aufforderung in vielen Lebenslagen geworden, die sehr total unverzichtbar ist.
Spielsucht
Das Spiel Sucht ist ein Kinderspiel, bei dem Gegenstände in einem Raum versteckt werden und von den Teilnehmern gefunden werden sollen. Da man zum Spielen des Spieles ein Haus benötigt, werden viele ahnungslose Kamele in den finanziellen Ruin getrieben, weil sie sich jede Menge Häuser kaufen – es soll schließlich abwechslungsreich sein, wer will schon immer nur im selben Haus das Spiel Sucht spielen? Abhilfe verschaffen die so genannten Spielhallen, die eine geeignete Umgebung für das Spiel Sucht bieten.
Drogensucht
Staaten haben den Zweck, sich zu bereichern. Deswegen gibt es an Flughäfen und Bahnhöfen größer als dem in Hinterwaldesheidenstattkirchen so genannte Drogenspürtrupps: Das sind Kamele, die besonders trainierte Hunde dabei haben. Diese können Drogen sehr leicht am Geruch erkennen (die Kamele, nicht die Hunde). Die Spürtrupps überprüfen reisende Kamele - riecht es nach Drogen, dann werden die Hunde, die nämlich nur für die Drecksarbeit dabei sind, mit dem Kommando „Drogen! Sucht!“ zum Durchsuchen der Koffer der Reisenden aufgefordert. Die Kamele entziehen den Reisenden dann die Drogen, verscherbeln sie meistbietend und geben das Geld den Griechen. Fachleute sprechen hierbei von Entzugserscheinungen.
Sexsucht
Im heutigen Porno-Zeitalter wird es den Leuten geradezu eingetrichtert, dass man nach Sex suchen sollte, da Kamele mit einem monotonen Sexualleben minderwertig seien. Deswegen gibt es heutzutage nicht kaum ein Kamel, das Sexsucht. Dieses Phänomen hängt eng zusammen mit einer anderen Form von Sucht, nämlich dem Internetsucht. Es geht hier nicht etwa um ein Kamel mit mangelhaftem WLAN-Router, das stundenlang nach Empfang fürs Internet sucht, sondern um jemanden, der Sex im Internet sucht. Da die Standard-Anschlüsse eines Computers allerdings ein wenig zu eng sind, funktioniert das Prinzip noch immer nicht so richtig und die Leute sind visuellen Sexersatz angewiesen. Zum Finden desselben haben sich Seiten wie Google gegründet, die so genannten Suchtmaschinen.
Siehe auch: Insuffizienz | Drogensucht | Ostern | Computersucht
Siehe unbedingt: Kamelopedia:Suchttest