Mond
Offizielle Darstellung
Der Mond ist ein hoch stehender Himmelskörper, welcher in der Nacht leuchtet (Dung leuchtet grundsätzlich ab einer Meereshöhe von mehr als 5000 Metern (siehe hierzu: Dungleuchten)).
Wissenschaftlich
- Der Mond ist vom Material her ein großer kalter runder Haufen Dung, der ganz ganz besonders fest zusammen gepresst und dann in den Himmel geschossen wurde. Der Mond kann nicht so einfach in ein Tetra-Pak eingepackt werden.
- Manche Leute (Wallace and Gromit) meinen auch, besonders nach dem Genuss reichhaltiger Getränke, der Mond bestünde aus eierdottergoldgelbem Käse. Dem konnte aber nach Aussagen von Zeugen nicht zugestimmt werden, obwohl einige Bemerkungen über Löchrigkeit und Konsistenz übereinstimmen. Vgl. auch Retrograde Amnesie. Diese Behauptung wird neuerdings auch durch Google-Maps untermauert, bei denen man sich neuerdings bis auf Käselochgröße an den Mond heranzoomen kann: http://moon.google.com/
- Des weiteren wird der Mond in gewissen Volksgruppen auch heute noch mit dem Stange nachgeschoben. Dieses Nachschieben, auch Mondschieben genannt, kann unter Umständen die gesammte Mohnernte zerstören. Was für den Ertrag des CIA äußerst mühsam ist.
- Die Rückseite des Mondes soll im Rahmen eines Froschungsprojektes beleuchtet werden, das Projekt trägt den Namen "Lampe".
Wirtschaftlich
Die Farbe des Mondes ist je nach Blütenstand von der Mohnblume ( auch Ackerblume genannt) abhängig. Das Mohn kann nur nachts mit hohen Leitern geerntet werden und verlangt ein hohes Geschick besonders bei Halbmond. Der Mohn für den berühmten Mohnkuchen lässt sich besonders gut bei Vollmond ernten. Bei einer Mondfinsternis ist das Aufstellen der Leiter verboten. Hier kann der Sandmann durch Arglist den Mond verstecken und so die Leiter zum Umkippen bringen.
Politisch
Ähnlich wie in Teutschland besteht die Mondregierung aus Maden. Dies erklärt auch die vielen Löcher (Krater), die in den Mond gefressen wurden. Die Mondmaden re-gieren und sind deshalb sehr gierig, weshalb Experten davon ausgehen, dass der natürliche Dung des Mondes in den nächsten Jahren aufgebraucht sein wird.
Einige Zeit wurde die Rückseite des Mondes auch von einigen Kamelnazi-Flüchtlingen unter Führung Adolf Höcklers bevölkert, die sie mit Hilfe der Flugscheiben kolonalisierten. Gerüchten zufolge irren immer noch einige degenerierte Kamelnazi-Mutanten auf dem Mond herum. Ihr Hauptnahrungsquelle sind die MondMaden, daher sind sie die ersten Kamelnazis in der Geschichte, die man als nützlich bezeichnen könnte, da sie dem oben erwähnten Effekt des Mondschwundes entgegen wirken.
Inoffizielle Darstellung
Soweit zur offizellen Darstellung! In Wirklitschkeit hängt der Mond über der Erdscheibe und wird durch den Meerespiegel immer auf die Seite gespiegelt, auf der gerade Nacht ist. Außerdem gibt es den Jsdfhgasdfz, den SIE anscheinend aus unerfindlichen Gründen nicht wahrgehabt haben wollen.
Weitere Darstellungen und Theorien
Siehe auch:
- Trabantentheorie
- Enzym M450-Theorie