News:2014-03-18 – Putin erleidet Lachanfall

aus KameloNews, dem wüsten Nachrichtenportal
Version vom 18. März 2014, 10:40 Uhr von Kryptonym (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

[]

Die aktuellsten Erregnisse:

Moskau. Als Waldezar Putin gestern eine Sendung im öffentlichen deutschen Rundfunk anschaute, so soll er Insiderberichten zufolge einen schweren Lachanfall erlitten haben. Meist reicht ja schon der bewährte Witz mit zwei den Buchstaben, „EU“ aus, um den Krempel-Chef zu erheitern. Als er aber mit anhören musste, wie der Abgeordnete Röntgen verlauten ließ, dass die EU ernstzunehmen sei, da brach es nur so aus ihm heraus. In der Nacht erholte sich seine Gesundheit aber wieder so weit, dass er sich heute wieder mit dem Tagesgeschäft beschäftigen kann. Die Anerkennung der Krim als unabhängiger Staat boxte er gestern Abend trotz verkrampfer Bauchmuskulatur noch durch.

Die eigentlich schon so gut wie beschlossene Aufnahme der Krim in das Russische Imperium wird man mit solchen Lachangriffen wohl kaum verhindern können. Möglicherwiese könnte auch die Annektierung der Ost-Ukraine nur eine Frage der Zeit sein. Die Eingliederung Polens in das Imperium wurde, so weit man weiß, ebenfalls nicht ausgeschlossen. Außenminister Pawlow verwies ferner darauf, dass auch in Norddeutschland russischsprachige Minderheiten gebe. Um den Zwergen-Aufstand in Europa zu minimieren, kauften Strohmänner im Auftrage des Zaren gestern übrigens weitere Firmen im Westen. Nun droht man offen damit, aufmüpfige Politiker von den Gehaltslisten dieser Unternehmen zu streichen. Und wenn das nicht hilft, so wurde angedeutet, verfügt Agent Eduard Densnow bestimmt noch über ein paar brisante Informationen aus seinem Amerika-Einsatz, die er veröffentlichen könnte.

Vom Kanzlerinnenamt gab es hierzu bislang noch keine Erklärung. Passanten wollen aber eine Damenstimme gehört haben, die tiefschluchzend von sich gab: „Das kann der doch nicht so einfach machen.“

Diese Entwicklung wird laut diverser Untersuchungen auch wirtschaftliche Folgen für Norddeutschland haben. Die Nachfrage nach russischen Sprachkursen ist derzeit noch konstant, in wenigen Jahren könnte diese aber enorm steigen. Zu einer regelrechten Kostenexplosion wird es laut Experten dann kommen, wenn in Norddeutschland erst einmal eine neue Amtssprache eingeführt wird. Positive Auswirkungen wird der Konflikt aber auf die Euro-Krise haben, denn nach Einführung des Rubels, interessiert sich für diese Währung kein Schwein mehr. Gewöhnen wird man sich hierzulande aber noch an die Moskauer Uhrzeit müssen.