Bi-Huhn
Das Bi-Huhn ist ein Huhn mit zwei Köpfen. Es lebt vor allem in China, wurde aber auch schon in die Nähe von Tschernobyl gesichtet. Das zarte Fleisch dient zusammen mit den Sojabohnen als Füllung der Frühlingsrollen und zur Herstellung von Bihuhn-Suppe. Das Bi-Huhn-Ei hat immer zwei Dotter. Wird es ausgebrütet, so schlüpfen daraus zwei Küken, wobei jedes der beiden Küken natürlich zwei Köpfe besitzt. Bi-Hühner sind eng verwandt mit den Doppelgansbojen.
Bi-Hühner haben aufgrund ihrer besonderen Gene eine Resistenz gegen die Vogelgrippe entwickelt. Sie können somit weder als Wirtstiere fungieren, noch kann der Virus Symptome bei den Vögeln hervorrufen. Es lohnt sich also bei einer Epidemie auf das etwas teurere Bi-Huhn-Fleisch zurückzugreifen.
Da sich das Bi-Huhn nicht anstecken kann, knutscht es mit seinen beiden Schnäbeln wild in der Gegend herum, und zwar sowohl mit Hähnchen als auch mit Hühnchen!
Bier-Huhn
Davon zu unterscheiden ist das Bier-Huhn, welches auch bi ist, insofern es dank seines vom Pedelec übernommenen elektrischen Unterstützungsantriebes instande ist, seinem Herrchen in der Kneipe an der Ecke zwei frisch gezapfte Bier auf einmal zu holen. Das Bier-Huhn erfand Winfried Kretschmann auf dem walentscheidenden Parteitag der Partei Die Grünen im Jahr 2017 als Bio-Antwort auf den Parteitagsbeschluß, tausend neue Kernkaftwerke als Elektro-Auto-Tankstellen zu bauen. Kretsche grätschte gottseidank mit seiner Erfindung in das fundamental realitätsferne Projekt, welches die Autobahnen mit Castor-Transporten verstopft hätte. Durch die Bier-Hühner reicht die etwas flatterhafte Windenergie vollkommen aus, um den einzigen Zweck, den Elektro-Autos erfüllen würden, nämlich das Bierholen, elektroenergetisch zu unterstützen. Überdies spart solche just-in-time-Bierversorgung die Kühlenergie für Hausbierhaltung. Kretschmann erhielt für das Bier-Huhn im Jahre 2018 den niegelnagelneuen Nobelpreis für Ökologie, für die man eben mehr gesunden Realismus als profunden Fundamentalismus baucht.
Bee-Huhn
Noch mehr davon zu unterscheiden ist das Bee-Huhn, eine Kreuzung zwischen Huhn und Biene. Frei nach der Motte; ein bisschen Bee schadet nie, wurde dieses im Jahr 2017 das erste mal in Dortmund geklont. Heraus kam ein schwarz-gelber, angestachelter, honiglegender sowie eiersammelnder befederter Hautflügler, der zur Klasse der Vösekten gerechnet wird. In Freilandhaltung ist das Bee-Huhn besonders nützlich, da es hobbymäßig in seiner Freizeit Blumen bestäuben tut und darüber hinaus auch freiwillig Kissen gerne mit seinen Daunen befüllt.
Siehe auch: Irischer Wolfshund
Nicht zu verwechseln mit: Tollwut | Chicken Man
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