Kinderschmutzbeauftragter
Jedes Kamel, das schon einmal zufällig Kontakt zu Kindern hatte, kennt die Funktionsweise von Kindern. Kinder wurden ursprünglich von der Waschmittelindustrie in riesigen Laboratorien hergestellt und mit einem Zwang sich einzusauen ausgerüstet. Sinn der Aktion war den Waschmittelabsatz anzukurbeln und so die Taschen der Konzernlenker schneller zu füllen. Besonders beim Spielen oder Essen ist es nahezu unmöglich zu verhindern, dass Kinder sich und ihre Kleidung beschmutzen. Obwohl diese Tatsache besonders die Mutterkamele nervt, fanden sie doch so großes Gefallen an den Kindern, dass es inzwischen zum normalen Leben gehört, sich welche anzuschaffen. Vielleicht liegt das daran, dass man endlich herausgefunden hat, wie Kinder ohne Labors ganz natürlich unter Glücksgefühlen erzeugt werden können.
Gegen den Widerstand der Waschmittelindustrie, die ihre Labors wieder auf Herstellung von giftigen Chemiekalien umgestellt hat, griff auf Druck des Müttergenesungswerkes jedoch der Staat regulierend ein und schuf eine neue Beamtenstelle, den Kinderschmutzbeauftragten. Obwohl es den Kinderschmutzbeauftragten schon lange gibt, ist man der Kinderverschmutzung noch nicht Herr geworden. Dass es keine sichtbaren Erfolge gibt, liegt daran, dass der Kinderschmutzbeauftragte ein Beamter ist.