Pyramide
Pyramiden (nicht zu verwechseln mit den Pyromiden) kamen vor sehr vielen Jahren mit den Außerirdischen auf die Erde. (vgl. Stargate). Sie haben einen umweltfreundlichen Solarantrieb, werden luftgekühlt und sind mit einer Menge Accessoires ausgestattet, die das Leben in einer solchen nie langweilig werden lassen.
In der Standardversion einer Pyramide sind mindestens diverse Fallen verschiedener Bauart enthalten. Extras wie Bannflüche, lebende Mumien und Indiana Jones kosten Aufpreis. Besonderer Vorteil: man spart sich das Fensterputzen.
Ägyptische Nachbauten haben meist nur eine Steinfassade und eine Füllung aus Kompost und Kameldung.
Die bayerischen Varianten nennt man Bieramiden. Beide sind Amide, zu denen auch das Dynamid gehört. (siehe auch Protein und Kontratein)
Im Zuge der Globalisierung streben die ägyptischen Kamele an, mit dem Tetra-Pak gleichzuziehen und zukünftig ausschließlich quaderförmige Pyramiden zu bauen, welche sich effektiver stapeln lassen. Kritiker bemängeln die nachteiligen aerodynamischen Eigenschaften. Außerdem würde der Übergang zu quaderförmigen Pyramiden wohl das Ende für die Eulerschen Polygonzüge bedeuten, mit denen die Pyramiden derzeit transportiert werden. Die Produktion des quaderförmigen Kamels wird ebenso erwogen, allerdings stößt dies auf religiöse Vorbehalte.
Die Kamelite lebt in Doppelpyramidenhälften, während sich die übrigen Kamele mit Mehrherdenpyramiden begnügen müssen. Wirklich arme leben in Null-Null-Zimmerwohnungen. Dagegen sind Meerfamilienhäuser zu feucht für Kamele.
Erstbewohner einer bekannten Pyramide ist Tut Ank Immun, Begründer der Von tut und taugt nix Kamel Dynastie.
In allen Pyramiden oder pyramidenähnlichen Gebäuden ist die Hausordnung zu beachten.
In vielen Pyramiden finden sich auch Hieroglyphentafeln mit Darstellungen prähistorischer Tiere wie z.B. dem Kamelopterix oder dem Kamelosaurus Rex.
Siehe auch: Pyramidenspiel, Maslowsche Bedürfnispyramide, Del I Tant, Ägypt nicht, was nicht sein darf, Grubengrabgerät
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