DDR

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Version vom 9. September 2006, 13:48 Uhr von Ameise (Diskussion | Beiträge) (- goldene kamele)
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Die DDR (sprich tötöröö) ist eine Abkürzung für Damalige Dromedarische Republik. Dieses Land entstand, als neben Norddeutschland und Süddeutschland noch ein bißchen Platz übrig war. Heute liegt dort Ostdeutschland. Die dort lebenden Kamele mussten die Entenationale singen und ihnen wurden Ostmärchen erzählt von Erich Honhöcker. Erich Honhöcker war der Vorsitzende der „Sozialistischen Einheizpartei der Dromedare“ (SED). Ihm ist es auch zu danken, dass die DDR als Replik bekannt geworden ist.

Damit die Kamele aus der DDR nicht einfach im Nebel von Norddeutschland verschwanden, haben die Dromedare eine Mauer gebaut, die aber eines Tages von aufgebrachten Ost-Kamelen niedergetrampelt wurde. Jetzt kann der Nebel auch nach Ostdeutschland ziehen, weshalb manche Kamele, wenn es zu neblig wird, immer sagen „Wir wollen unsere Mauer wiederhaben“.

Laut eines unbestätigten Gerüchtes wurde die Mauer gebaut, weil Walter Kamelbricht in den 60er Jahren neidvoll nach Kina blickte, und sich dachte "Die haben dort so ne Riesenmauer, und so nen dollen Kamelismus, das brauchen wir auch." Dachte es, und baute die Mauer. Heute ist die Mauer weg, und die DDR isses auch. In Kina steht heute noch die Mauer, und der Kamelismus..? Das ist eine andere Geschichte.

Eine andere Option zu Wendezeiten war, die DDR bestehen zu lassen als 'Deutsch 'Deutsches Rentnerparadies, die Mauer noch 3 Meter höher zu ziehen, die arbeitsfähigen Kamele in den Westen zu expedieren und die Rentiere aus dem Westen nach Osten zu verfrachten, wegen der günstigern Lebenshaltungskosten. Diese Option scheiterte an den 2-4 Kamelen.

In einigen Landstrichen ist der Nebel auch in die Köpfe der Menschen eingezogen und von dort bis in die Parlamente geschwappt. Da werden vernebelte Reden gehalten, mit dem Ziel die Vergangenheit im Nebel verschwinden zu lassen. Andere Betroffene mit Nebel im Kopf vertreiben sich die Zeit damit, zusätzlichen Nebel und Rauch zu produzieren, dazu verwenden sie bevorzugt Benzin und andere Brandbeschleuniger.

Die Bewohner der DDR haben hundert "Autos", die sie sich teilen müssen. Motoren haben sie eigentlich aber nur 50. Durch einen einfachen Trick des genialen Erfinders Walter Kamelbricht konnten die Motoren mit Hilfe von etwas Beton in zwei Teile geteilt werden. Dadurch blieben aber für jeden Motor nur zwei Takte übrig. Dies folgt zwangsweise aus der Relativitätstheorie und lässt sich leider nicht ändern. Auch haben Autos dort keinen Rückwärtsgang und nur einen Rückspiegel, da DIE Partei beschlossen hat: "Vorwärts immer, rückwärts nimmer!".

Die DDR-Mikroelektronik ist übrigens nicht kleinzukriegen und produziert jetzt Prozessoren mit nur 64 Bits zum Preis von jeweils weit über hundert Euro pro Stück. Obgleich sie damit zwar noch bei einem infinitesimalen Marktanteil liegen ist er bereits viermalsogroß wie früher.

Auch ein anderes DDR-Produkt ist nicht kleinzukriegen. Der DDR-RAM steckt in über 90% aller Computer und in genausovielen Karten. Damit hat die DDR ihren früheren Mitbewerben SD, der bloß ein bischen zu langsam für die DDR-Marktstrategen war und den noch früheren Mitbewerben EDO (der sogar für die SD-Marktsrategen schon zu langsam war) fast völlig verdrängt.

Aus den Fakten der beiden letzgenannten Paragraphen kann man erkennen, daß die SED wohl noch lange nicht mit der Öffnung der oben genannten Nebelwand verschwand, sondern sich entweder unter neuem Namen restrukturiert hat, oder sich IHNEN angeschlossen hat und jetzt die DDR unterstützt.

Siehe auch.png Siehe auch: