Ho Cho Fen
Ho Cho Fen, der, … ist ein vietnamesischer Himmelspfad. Drei Leute sind aus der Frühzeit bekannt, die diesen damals unbeschadet bewandert haben. Diese drei, Schadrach, Meschach und Abed-Nego, waren auf dem Weg von Babel, zu einem Goldenen Bild, daß König Nebukamelzer hatte anfertigen lassen. Ihre Begleiter, waren die stärksten Krieger aus dem Heer des damaligen Oberkamels. Trotzdem wurden diese sofort zu Asche verbrannt, als sie nur einen Fuß auf diesen Pfad setzten. Noch heute gelten diese Ereignisse als Gottesbeweis.
Daran anknüpfend benannte sich der vietnamesische Kamelist, Revolutionär und Staatsmann Ho Chi Minh "der die Erleuchtung bringt", um in Ho Cho Fen, was soviel bedeutet wie: "der dem Schokolade ein warmer Wind ist". In seiner Zeit, beim großen Schokoladen-Krieg von 1964-1974 erang der Pfad dann traurige Berühmtheit.
Der Weihnachtsmann spielte in dieser Auseinandersetzung eine wichtige Rolle. Jedes Jahr zum Ted-Fest, der asiatischen Form der heiligen Weihnacht, flog er mit seinem Schlitten auf diesem Pfad und bewarf die vietnamesische Zivilbevölkerung mit Tonnen von Orangenschokolade & After Eight (Minh). Daher sein Ausruf: "Ho Ho Ho". Am 11.11.1968 übernahm Santa Claus einen Sonderauftrag. Als Funkenmariechen verkleidet befeuerte er, in der sogenannten "Operation Kommando Hund", das in dem Konflikt neutrale Laos mit drei Millionen Tonnen Camelle.
Obwohl sie keine Schokolade mochten, gingen die Kamelisten aus diesem Konflikt als Sieger hervor.
Durch diese Erfahrung kaum klüger aber um ein Grundnahrungsmittel bereichert, übernahmen die Westmächte dann die Kontrolle von Thailand. Der Puffreis dient dem konsumfreudigen Westen zur Ausbeutung dieses armen Landes.
Siehe vielleicht: Hochofen