Frau

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Frau vor Palme

Die Frau ist Version 2.0 des Menschen. Phasenweise kann auch eine entfernte Verwandschaft mit bestimmten Bergtieren nicht geleugnet werden. Version 1.0 meint hingegen, Frauen seien Aliens und "unter uns". HHIILLLFFFEEE!

Da einst fälschlich davon ausgegangen wurde, dass Version 2.0 durch die sogenannte Herdanziehungskraft gesteuert würde, verhält sich Version 1.0 oft nicht kompatibel.

Technischer Bäckgraund

Bei Version 2.0 wurden einige Bugfixes vorgenommen (hierarchielose Gruppenfähigkeit, Gefühlserkennung, Multitasking).

Der Multitasking-Patch versagt allerdings komplett bei verkehrsrelevanten Topics, z.B. wird beim Kartenlesen die Spracherkennung meist deaktiviert. Andererseits ist ohnehin die Kombination Spaß beim Verkehr und gleichzeitige verbale Problemlösung selten von Erfolg gekrönt.

Der Bugfix für Gruppenfähigkeit wird allgemein als Misfix eingestuft, weil FrauInnen zwar gerne in Gruppen zusammenkommen, dabei jedoch selten etwas herauskommt, außer daß sich alle darauf einigen, sich gut unterhalten zu haben und daß Kaffee und Kuchen gut waren. Zwar wird versucht, durch dezentrale Mechanismen (z.B. Telefonkonferenzen) die Zielrichtung der remote group ability zu verbessern, jedoch dauern solche Läufe sehr lange und sind häufig nur als Nach- oder Vorbereitung auf das nächste oder vorhergehende Zusammenkommen zu sehen − ein Teufelskreis.

Ziel- und anwendungsorientierte Kommunikation soll in der nächsten Version neu implementiert werden. Erste Ansätze wie ein only-one-talk-Modul, eine see-only-real-problem-Funktion und ein found-result-Status sind bereits in Version 1.0 implementiert. Zur Erreichung dieser Ziele ist hier jedoch häufig die Firewall zu scharf geschaltet - die Folge: zu häufiger Kommunikationsabbruch.

Der Patch zur "Gefühlserkennung" ist als Liebe bekannt geworden, scheint jedoch nach Installation nur eine begrenzte Zeit zu funktionieren. Werden Version 1.0 und Version 2.0 verschaltet, kann manchmal die Gefühlserkennung komplett versagen, so daß andere Tools eingesetzt werden müssen. Ist Version 1.0 zum Beispiel auf vollkommen veralteter Hardware installiert, ist die Spaß-am-Verkehr-Funktion manchmal nur in Kombination mit externer Hardware (auch als "schnöder Mammon" bekannt) mit Version 2.0 kompatibel, was eindeutig vom Entwickler nicht so geplant war.

Verhalten in der Praxis

Frauen kommen recht gut allein zurecht.

Frauen nutzen Männer im Zuge der Paarung zur Fortpflanzung, was dazu führt, dass ihr eigentlich friedliches Wesen oft durch (inzwischen rudimentäre) Kämpfe überrumpelt wird. Die Uneinigkeiten rühren daher, da für eine Frau "Fortpflanzung" in erster Linie im Schuhregal sichtbar wird und der Mann scheinbar etwas anderes darunter versteht. Diese Dinge wurden bisher allerdings noch nicht genügend erfroscht.

Frauen stammen in direkter Linie vom schnäbelnden Höckertier ab, was an Merkmalen wie Holz vor der Hütten auch heute noch ablesbar ist (in einigen Fällen auch krass überdimensioniert, vgl. hierzu die Höcker des Kamelosaurus Rex). Auch der Schnabel hat sich bei der Frau in überproportionaler Weise weiterentwickelt. Welcher evolutionäre Vorteil sich daraus ergeben haben mag, ist bis heute unklar, klar ist nur: sie sind bisher nicht ausgestorben.

Die Bewertung ihres aktuellen Zustands erfolgt mit Hilfe der für Frauen wesentlichen 4K.

Im Zuge der feministischen Revolution wurde im 20. Jahrhundert der neue Begriff Frauin eingeführt und später zu FrauIn erweitert, um auch für MännerInnen zu gelten.

Um Stress abzubauen, verfügen Frauen über ein eingebautes Ventil. Dieses öffnet sich in regelmäßigen Zyklen und sorgt so für angemessenen Druckausgleich. Der ganze Vorgang ist auch als Menstruation bekannt.

Die Theorie, dass der Mann selbst eine genmanipulierte Variante der Frau ist, obwohl sich die Frau aus dem Mann entwickelt hat und die Gentechnologie erst von Nerds entwickelt wurde, ist ein Paradoxon und eine Ironie des Schicksals.

Männer über Frauen

Frauen sind mit den Kamelen verwandt: Sie haben zwei Höcker und man kann auf ihnen reiten.

Theoretisch können Frauen alles mindestens genau so gut wie die Männer.
Zur praktischen Durchführung dessen fehlt ihnen allerdings das Y-Chromosom.

Weil nicht alle Frauen gleich sind, entschied sich Prof. Dr. T. h.c Schwellkopf dazu, eine Einteilung aufgrund von optischen Merkmalen vorzunehmen. Die drei Hauptkategorien sind:

  1. Filet: hechel-hechel
  2. Lendchen: wuff!
  3. Terrier: wie ein richtiger Hund aussehend (naja fast)

Paranoide Männer über Frauen

Das Projekt girls-day ist eine Verschwörung, die zu möglichst vielen Frauen führen soll. es wurde von kleinschreibenden barbaren/innen initiiert mit dem sinn, dass es möglichst viele frauen gibt, oder so.

Nerds über Frauen

Erwiesenermaßen funktionieren Frauen auf einem einfachen Prinzip:

 cat /dev/random >> /dev/frau

Behauptung: Frauen=Böse
Beweis: Frauen benötigen Zeit und Geld
=>Frauen=Zeit*Geld
Da Zeit=Geld
=>Frauen=Geld²
Bekanntlich ist Geld die Wurzel allen Übels,
also Geld-böse.gif
daraus folgt: Frau-böse.gif
=>Frauen=Böse

q.e.d.


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