Nationalpark Wattenteer

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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Der Nationalpark Wattenteer schützt die Kamädels und Kamele auf Sylt vor den Seebären und die gemeinen Seekühe vor im Urlaub wild gewordenen Kamelen. Die Seekuh ist ein meist sehr ruhebedürfiges höckerloses Wasserkamel, das insbesondere die Nordsee bewohnt und ein Gewicht von bis zu 12 Tonnen erreichen soll. Der Park beginnt hinter den saftig grünen Wiesen von Norddeutschland mit ihren Deichschafen und endet deutlich vor Island. Leider liegt er meist im Nebel. Die Natur ist so reich an Bodenschätzen, das fast alle großen und kleinen Kamele aus dem Rheinland oder so mit Schäufele nach Sylt kommen, um am Strand und im Watt danach zu graben, obwohl das gar nicht nötig ist. Leider lässt sich das viele Öl an den Küsten insbesondere im Nebel nicht umschiffen, auch lautes Moin und Möh rufen hilft da wenig. Außerdem ist es bei frischer Brise äußerst schwer von Dung-Fladen zu unterscheiden. Da hilft dann hinterher im Frust nur das eine oder ander scharfe Getränk, wie Köm oder Camel Dansk. Kamele und Schnecken, die im Bereich des Wattenteer-Parks geurlaubt haben, sehen auch noch Wochen später Schwarzfussindianern zum Verwechseln ähnlich. Der Fusssex auch mit noch so aristokratischen Kamelkatzen wird dann auf ungewisse Zeit zur öligen Angelegenheit und klebrigen Urlaubserinnerung. Gleichwohl kommen viele Kamele immer wieder gern, weil die großen Sandhaufen eine Symbiose der Wüsten Gobi und Sahara suggerieren.