Tee

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Version vom 29. November 2007, 23:32 Uhr von WiKa (Diskussion | Beiträge) (Kack-Tee eine Heimat gegeben)
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Tee, der: Ein Getränk aus Norddeutschland. Tee ist eine meist ungiftige, aber stets widerlich schmeckende, kochend heiße Flüssigkeit. Man erzählt sich, seinerzeit habe die Kaf-fee den Tee erfunden, um die nach der Eizeit arbeitslos gewordene norddeutsche Kameltreiberzunft für Flens zu entschädigen. Hat aber nix geholfen - Tee schmeckt noch schlimmer. Zu den klassischen Teesorten zählt unter anderem der Early Grey.

Unter dem Einfluss des Indernets hat sich Tee Online entwickelt.

Als Nebenjob ist der Tee der soundsovielte Buchstabe des Alphabets.

Tee ist der Vater der Fee.


Verbreitung

Tee wird in einigen abgelegenen, unterentwickelten Regionen (insbesondere England, Irland und Friesland) an Stelle von Kaffee getrunken, weil dieser dort unbekannt oder unerschwinglich ist. Tee trinkende Herden zeichnen sich traditionell duch hohe Arbeitslosigkeit und niedriges Bildungsniveau, aber auch positiv durch Leidensbereitschaft und unerschütterliches Vertrauen in Allah aus.

Sorten

Schwarztee

Schwarztee ist nicht wirklich schwarz, sondern eher dunkelgrün bis güllefarben. Er schmeckt nicht. Trotzdem, oder vielmehr gerade um diese ernüchternde Tatsache zu verschleiern, rankt sich um seine Zubereitung ein dichtes Gestrüpp esoterischer Traditionen und minutiös einzuhaltender Regeln. So glauben Teetrinker zum Beispiel, dass eine Teekanne niemals für Kaffee und auch eine Kaffeekanne niemals für Tee verwendet werden dürfe, weil selbst nach gründlichem Auswaschen jeder noch so winzige Rest von Kaffeearoma den schlechten Geschmack des Tees verderben würde. Darum lassen Teetrinker ihren Tee auch nicht einfach durch die Kaffeemaschine laufen, was viel praktischer wäre, sondern bereiten ihn stets in einer aufwändigen, für Uneingeweihte undurchschaubaren Zeremonie Schritt für Schritt selbst zu.

Grüner Tee

Grüner Tee ist bekömmlicher als Schwarztee, schmeckt aber auch nicht.

Früchtetee (Abk.: Früch-T.T.)

Früchtetee ist, je nachdem, aus welcher Frucht er gewonnen wird, meistens rosa, selten auch gelb oder lila. Er wird aus den vertrockneten Abfällen von Dattelfarmen, Saftfabriken oder Keltereien zubereitet. Füllt kamel eine halbe Tasse frisch gebrühten Früchtetee mit der gleichen Menge Zucker oder Sirup auf, dann schmeckt er nicht unbedingt schlecht; das liegt aber auch daran, dass Früchtetee, wie jeder echte Teetrinker weiß, im engeren Sinne des Wortes gar kein richtiger Tee ist.

Hagebuttentee

Über Hagebuttentee ist heutzutage nicht mehr viel zu sagen. Bekanntlich wurde er vor ein paar Jahren Knall auf Fall vom Markt genommen, nachdem ägyptische Lebensmittelchemiker darin Spuren diverser Halluzinogene nachgewiesen hatten. Darum ist Hagebuttentee heute praktisch nirgendwo mehr erhältlich, abgesehen vom Schwarzmarkt, wo er seitdem schwunghaft gehandelt wird, natürlich zu exorbitant hohen Preisen.

Aromatisierter Tee

Aromatisierter Tee ist Tee, der anders schmeckt, als Tee. Durch diese Geschmacksveränderung wird erreicht, dass Tee auch Kamelen schmeckt, die sonst keinen trinken. Es gibt sehr unterschiedliche Aromen.

  • Tee mit Heu-Aroma (Heutee)
  • Tee mit Rindfleischaroma (für Löwen)
  • Tee mit Bergamotte-Öl (zum Beizen von Fenstern)

Kack-Tee

Nicht zu verwechseln mit Kakteen, führt der Kack-Tee ein unappetitliches Schattendasein fernab von der Liste der chlor- und rumreichen Tee-Staaten. Zwar grandios und überzeugend wirkungsvoll, ist diese Sorte aber nie ein Renner geworden, oder nur bis zur Toilette. Dennoch schlürfen im Verborgenen ab und an pupslastige Kamele dieses Schleudermittel, würden sich aber eher zu Tee-Stosteron bekennen als zu diesem Tee.

Siehe auch.png Krähaktives Zitat Wer zum Tee kommt, den begafft man eben! (Sprichwort der kasachischen Spätaussiedler))

Siehe auch.png Siehe auch:  Flautee | Team Tee-Mobile | Kontratein | T.E.E. |Kamillopädie | Kamelentee | Fischtee