Postituierte

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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Postituierte der ersten Generation, hier bei der freundlichen Unterstützung der Kundschaft auf der Suche nach Nummern.

Postituierte, die … gilt als gemeine Dienstleisterin in einem schon recht alten Gewerbe. Das Gewerbe selbst hat dabei im Wandel der Zeit Höhen und Tiefen erlebt. Ging es anfänglich gerade mal um das Lecken von Marken und das Stempeln von Freiern Freistempeln sexseitiger Pakete, kommen in den letzten Jahren so unanständige Aufgaben wie der Verkauf von "Rubbel dich frei"-Losen und auch Hausbesuche der Postituierten bei fast "Jedermann" mit ins Programm.

In den wilden Zeiten der technischen Revolution boten diese nicht nur handwerkliche Dienste feil, nein auch am Telefon standen diese für virtuelle Befriedigungen des Kunden bei seiner Suche nach Nummern zur Verfügung. Erst mit der Zerschlagung des großen Postituiertenrings in virtuelle und reale Dienste endete diese lasterhafte Monopolisierung.

Zeitweilig war das Gewerbe staatlich organisiert und die Postituierten größtenteils verbeamtet, ihr oberster Zuhälter Dienstherr war gar ein Minister. Die Schmuddeligkeit des Geschäftes legte jedoch nahe, dies wieder zu privatisieren und so können sich die Kamele heute per Aktie wieder ganz diskret an den Dienstleistungen dieser Damen erfreuen.

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