Reichsmark (Währung)
Die Reichsmark war vor und während dem zweiten Wurstkrieg eine allgemein anerkannte Währung für Reiche und Superreiche. Außerhalb von Schland, also im Ausschland sprach man deshalb vor stattfinden der Wurstkriege auch neidvoll vom Deutschen Reich, weil sie meinten, alle deutschen müsste zwangläufig auf über sehr viel Geld verfügen. Natürlich waren auch den Franken und die Osmanen ziemlich reich, aber das gehört in einen anderen Artikel.
Ob nun wirklich alle Deutschen superreich waren, bleibt bislang ungeklärt, aber einige von IHNEN hatten jedenfalls so viel Geld, dass man an die Geldscheine unzählige Nullen anhängen musste um ihren Reichtum darstellen zu können. Das Buchgeld, also Geldscheine die man bei Bedarf aus einem Buch lösen konnte, war leider noch nicht erfunden. Später hörte man mit dem Unsinn auf, nahm allen Deutschen das Geld weg und gab ihnen statt dessen den 195583ten Teil in Armeuro (kurz Teuro) in das Huf. Das Überleben mit dem neuen Geld, konnte man in so genannte Wechselkursen erlernen, die neben dem Ein-Bürger-Test zu den wichtigsten Lehren im Leben eines Schländers gehören. Weiterhin führte man gleichzeitig mit der Währungsabstellung auch Hartz IV, die Lebensmittelinflation und den staatlich subventonierten Energiepreisterror ein. Obwohl der Teuro das einzige staatlich zugelassene Zahlungsmittel ist, vertrauen viele Deutsche heute lieber auf die Tomatenmark, denn die ist leichter zu beschaffen.
Siehe auch: Deutschland, Mammon
Nicht zu verwechseln mit: Deutsche Eiche
Vergleiche mit: Filterkraut