Fußsex
Der Fußsex wird besonders von aristokratischen Kamelkatzen, den Aristicamelcats gepflegt, die sich dem Studium der Fyschologie widmen. Zur Verhütung sollte ein Schuh verwendet werden.
Neueste Forschungen belegen, dass schon die Kamelosaurier Fussex praktiziert haben. Aufgrund der stark ausgeprägten Krallen soll dies ebenfalls eine Hauptursache für das Aussterben der Kamelosaurier gewesen sein.
Kamele haben weder natürliche Fußnägel noch Krallen. Zur Verfeinerung des Lustgewinns behelfen sie sich mit Piercings an den Zehen.
Inwieweit sich übertriebener Fusssex auf die Fortpflanzungsrate von Kamelen selbst statistisch auswirken kann, ist hingegen trotz der Forschungen des angelsexisschen Sehhelden und Seekamels Horatio Höckerblower in der Wüste Gobi 1805 weitgehend unaufgeklärt. Beim Landgang nach der Schlacht von Trafalgar war Sir Horatio, dem alten Wüstenschiffer der selbst auf eine Sehkuh namens Lady Emma stand, aufgefallen, das seine Mannschaften auf die Fussspuren von Kamädels im Sand unterschiedlich reagierten und ihnen nicht in jedem Falle folgten. Diese wesentliche Beobachtung benannte er als erster als das Nullbock-Syndrom. Für eine halbwegs erfolgreiche Wüstenschifffahrt ist die Klärung dieser Frage jedoch von nicht zu unterschätzender Bedeutung. Eine Theorie geht bislang dahin, das die Zehenabdrücke im Wüstensand eine bestimmte mittlere Größe aufweisen müssen, um anziehend zu wirken. Ungeklärt sind bislang die relativen und absoluten Grenzwertigkeiten. Evident ist jedoch der Zusammenhang von dargebotener Größe und Ausmaß der abschreckenden ästetischen Beleidigung einerseits und Anziehung andererseits, wenn die Größe des Viertelpfünders von McDonald's überschritten wird. Dies hat damals dazu geführt, das kinesische Kamelinnen ihren Kälbchen die Füsse bandagierten, um den Heiratswert zu erhöhen. Mit Hilfe von Sandkastenspielen sollen nunmehr in einem Feldversuch im Nationalpark Wattenteer vor Mordsstrand die erforderlichen Basisdaten gewonnen werden, um dem Phänomen mit den dort gewonnenen empirischen Daten auf den Grund zu gehen.