Wechselstrom
An der stark watthaltigen deutschen Nordseeküste konzentrischen sich galvanische Energiemengen. Diese werden durch den Wechselstrom der Geschlechtszeiten erzeugt. Etwa alle Sexstunden verwechselt das Leuchtbiotop Nordsee seine Geschlechtsorgane. Diese sind Ebbe(n) und Flu(ch)t. Die Ebbe hat keine äußerlich sichtbaren Geschlechtsorgane, ebben keine. Die Flut hingegen zeigt ihre offen landwärts. Bei Forschern ist dies auch als Synonym zu „Flu(ch)t nach vorn“ bekannt, denn letztlich ist die Nordsee immer ängstlich und will Energie sparen.
Wie dem auch sei … der Wechsel von Ebbe und Flut spielt sich hierbei im sogenannten Hubraum ab; man spricht daher beim Potenzialunterschied zwischen Ebbe und Flut auch vom sogenannten Tidenhub. Beim Wechsel der Geschlechtszeiten kommt es zu spektralmuskulären Entladungen. Ein Großteil davon läuft elektrostatisch ab, manches aber dann doch ziemlich gleichstromgerichtet. Wellenförmig brennt dann der Flüssigkraftstoff an den mit Sand gedünten und den dahinter sich schräg aufladenden Kondensatordeichplatten.
Die so erzeugte Energie wird in Form von Feucht- oder Nasszellen und Akkubäderien aufbewahrt. In Hamburg wird sie in der Speicherstadt gelagert. Anschließend kann ein Hochspannungsnetz aufgespannt werden, um die Energie bei Auf- oder Entladungen nicht ins Potentiallose blitzen zu lassen. Denn dann ist es (z)ebbenduster, weil das Flutlicht nicht geht. Nur die Wattbirne bringt dann noch Erleuchtung.
Siehe auch: Strom