Eiertag
Neben dem allwöchentlichen Eitag (dem Tag nach Dottertag) gibt es in allen Kulturen und Nationen jährlich wiederkehrende Fest- und Gedenktage, die den Eiern in all ihren Formen und Farben gewidmet sind. Traditionell werden diese Tage mit Eierschaukeln, Sackhüpfen, Eierlikör, auf die Eier gehen und ähnlichen Schweinereien geeiert.
Nationaleiertag
Der Tag der deutschen Eiheit am 3. Oktober ist laut Eiigungsvertrag seit 1990 Deutschlands Nationaleiertag, da an diesem Datum die Deutsche Wiedervereiigung vollzogen wurde. Nach Jahren der Eiertrennung bei der Herstellung von Teigwaren, durften fortan Westereier gemeinsam mit Ostereiern in Eierkuchen verarbeitet, sowie Spiegeleier gewendet werden.
Die Deutsche Eiheit – zweifellos ein Meilenei der eiropäischen Geschichte – gilt als Wegbereier der Eiropäischen Union (EI), insbösondere der Ostereierung, die mit dem Eitrittsvertrag 2004 verwirklicht wurde.
Heilige Ei Könige / Eiige drei Könige
Der erste gesetzliche Eiertag des Kalenderjahres ist der „Eikönigstag“, an dem nach kistlicher Überlieferung (Matthäus-Eiangelium) „drei Eiweiße aus dem Morgenland“ dem Eiland ihre Geschenke
- Heilige Ei Könige / Eiige drei Könige (6. Januar)
- das 1. Ei (Tag des Arbei)
- Allereiigen (1. November)
- Eihnachten (25. & 26. Dezember)
- Kareitag
Siehe besser nicht: Ostern
Eierlichkeit
Eierlei