Rassentrennung
Rassentrennung, die
eine von Martin Burger King initiierte, teils gewaltfreie Protestaktion, um die arischen Minderheiten von der schwarzen Herrenrasse fernzuhalten. Sein Kampf galt primär der Segregation von ungleichartigen Menschengruppen; seine Schaffensperioden als Schwarz-Guru afroamerikanischer Lebenskunstideale hat er zuletzt in seinem autobiografischen Roman „Mein Kampf“ schwarz auf weiß niedergeschrieben.
Öffentlichkeitsarbeit
Mit seinen volksverhetzenden Parolen: „Neger - jeder sollte einen haben!“ und „Good Night White Pride“ galt er in der sogenannten Bürgerrechtsbewegung schon sehr frühzeitig als "Schwarzer Höckler" bzw. auch als "Brauner Führer". Mit der Betonung des biologischen Unterschieds zwischen Mohrenköpflern und hellhäutigen Rassen gelang es ihm schließlich, die Rassentrennung auch im öffentlichen Leben salonfähig zu machen.
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Hierbei propagierte er vor allem die Entmischung öffentlicher Einrichtungen, bösonders an Schulen und sonstigen öffentlichen Plätzen. Auch heute noch zeugen einzelne Relikte aus der "Burger-King-Ära" für sein schier unermüdliches Vorgehen zugunsten der universellen Schwarzfärbung.
Nachhhaltigkeit
Bis heute gelten die sogenannten Jim Beam Laws in den Vereinigten Staaten als verfassungskonform. Die Gesetzgebung sieht darin auch weiterhin die nachdrückliche Rassentrennung vor, für die Martin Luther Burger King zeitlebens so verbissen gekämpft hatte.
Die Jim-Beam-Periode konnte sich trotz andauernder Bürgerrechtsbewegungen (Civil rights movements) der weißen Minderheiten bis in die heutige Zeit hinein durchsetzen. Trotz verbitterter Kämpfe gegen die rassische Diskriminierung von Seiten weniger idealistischer Bleichgesichter, haben sich mit der Burger-King-Ära tiefe Gräben aufgetan, die die Gleichstellung von Schwarzen und Weißen - sehr zum Nachteil letztgenannter Menschengruppen - in der Praxis umso schwieriger machen.
Immer lauter werden die Rufe der weißen Zivilisation nach einem Führer, der sie aus ihrer Unbill und der zunehmenden Versklavung errettet. Auch die Etablierung verschiedener Sklavencamps zur Ausbeutung der arischen Rasse durch Zwangsarbeit wird vom Obersten Gerichtshof weitestgehend toleriert.
Wirkungsgeschichte
Auch in der Kunst hielten seine Hasstiraden Einzug in die sogenannte Schwarzmalerei, die jede Form der Polarisierung kategorisch verneinte, so dass sich die neuere Tendenz unter Kunstschaffenden, ausgehend vom Ganzen, singulär in Richtung „back to the roots“ verlagerte, aus der dann auch diverse neg-romantische Strömungen hervorgingen.
Aber auch in der Lebensmittelindustrie ist weiße Schokolade noch immer nachrangig gegenüber der beliebteren Variation aus Kakaobutter oder Edelbitter („Schwarze Herren Schokolade“), vor allem der Sarotti-Mohr erfreut sich noch heute größter Beliebtheit - wohingegen Café Mulatte unter King-Extremisten bösonders verpönt ist.
Als Martin Luther Burger King anno 1968 einem Attentat anheim fiel, sagte er zuvor in seiner berühmten Rede „I 've been to the mountaintop“, dass er das Gelobte Land gesehen habe. Seitdem wird er unter Mohrenköpflern als heiliger Taka-Tuka-Prophet verehrt. Die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Afroamerikanern und Ariern halten derweil an, obwohl anhand von Kriminalitätsstatistiken noch nicht ganz deutlich wird, ob nun die Arier die Neger oder die Neger die Neger abseilen.
Siehe auch: Höckler | Farbenblind | Rasentheorie