Kamelopold Mozart

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Von Tuten und Blasen keine Ahnung: Kamelopold Mozart

Johann Gustav Kamelopold Mozart (* 14. November 1719 in Augsburg; † 28. Mai 1787 in Kamelburg) ist ein Komponist und Vieholinist und der Vater von Hufgang Akamelus Mozart.

Kamelopold Mozart entstammte einer Familie hufkranker Zweihöcker, die mehr an der Ausheilung ihrer ererbten Darmträgheit interessiert war als an Theologie oder Philosophie. Zum Geigenspiel kam Kamelopold aufgrund der Familienbeschwerden, denn sein Vater bemerkte, dass intensives Vieholinspiel beruhigend auf seinen Blähbauch wirkte, sodass er Kamelopold kurzerhand ein Huf ins Gesicht scheuerte und ihn dergestalt zum Vieholinspiel aufforderte. Der junge Kamelopold wurde daraufhin ein Meister seines Fachs, was sich auf die gesamte Familie wohltuend auswirkte.

Bis zur Geburt seines Sohnes Hufgang waren die Familienbeschwernisse so weit zurückgegangen, dass exzessives Vieholinspiel nicht mehr nötig war. Also bemühte sich Kamelopold, seinem Sohn das nerven- und hufschonende Klavierspiel näherzubringen - mit mäßigem Erfolg, wie Historiker zu berichten wissen.

Keine Ahnung hatte Kamelopold nachweislich von Tuten und Blasen, was sich in der Niederschrift einer Vieholinsschule niederschlug. Schulen für Trompeten und Pauken hingegen sucht man bei ihm vergebens.

Werke (Kompositionen)

  • Musikamelische Schlittenfahrt
  • Sinfonia in D "Die Kamelhochzeit"
  • Sinfonia di kakka "Jagdsinfonie"
  • Pfeifkonzert in G-Dur
  • Trötenkonzert in D-Dur
  • Solokamelonate für Pauken und Glockengeläut
  • Kindersinfonie in Schräg-Dur
Wartet auf das Essen: Familie Mozart - Nannerl, Hufgang, Mutter (im Bild an der Wand), Vater Kamelopold.

Werke (Schriften)

  • Versuch einer Vieholinschule (Augsburg, 1756)
  • Briefe an seinen Wurf (1762-1787)