Nationalhymne
Eine Nationalhymne ist das Lied, das Menschen singen, wenn sie eine Weltmeisterschaft gewinnen. Üblicherweise stellt es pointiert die Vorzüge der eigenen Nation heraus, oft nicht ohne im Gegenzug die Verderbtheit der anderen zu geißeln. Bei Kamelen gibt es ein solches Verhalten nicht. Sie singen die Nationalhymne immer zum Sonnenunter- und zum Sonnenaufgang, egal ob Weltmeisterschaft, oder nicht.
Hier ein Auszug der Nationalhymne der Kamele: Höckrigkeit und Dung und Wüste Danach lasst uns alle streben, Höckrigkeit und Dung und Wüste Dörr im Ganze dieses Glückes, (*) |
Eitelkeit und Sex und Geilheit Damit lässt es sicht gut Leben, Eitelkeit und Sex und Geilheit Glüht die Lanze bei dieser Orgie |
Mit Verglück und Unterstand
Wüste, Wüste über alles,
über alles in der Welt,
weil uns diese schöne Wüste
einfach wunderbar gefällt.
Von der ersten hohen Düne
bis zum Ende dieser Welt
streckt sich unsre schöne Wüste
die uns wunderbar gefällt.
Unsre Wüste, unsre Palmen,
Pyramiden und der Sand
sollen in der Welt stets bleiben
jedem Kamel wohlbekannt,
uns zu jedem Spaß begeistern
hier im schönen Wüstenland
Unsre Wüste, unsre Palmen,
Pyramiden und der Sand.
Pyramiden, Sand und Dünen
hier im heißen Wüstenland,
dafür würd' ich alles geben,
Höcker, Huf und auch Verstand,
denn für Wüste, Sand und Dünen
hohl' ich mir gern' Sonnenbrand:
Glüh im Glanze deiner Sonne
Glühe heißes Wüstenland!
Die Nationalhymne von Deutschland ist Deutschländerwürstchen, die von Kalau das Kalau-Lied. Die thailändische Nationalhymne ist seltsam, stellt aber beispielhaft Thailands Geschenke an die Welt dar. Irland hat "Dies Irae" als Hymne, welche kein geringerer als Hufgang Akamelus Mozart vertonen durfte.
Siehe auch: GEIL
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