Ordnung an der Uni

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Seit langem ist der Trend in Deutschland beobachtbar, dass Handwerk und tätige Dienstleistung dahinstirbt und mit ihm die Zahl der arbeiteten Menschen. Wer keinen Bock auf Arbeit hat, wer Kind reicher Halbirrer ist, dem irdischen Trübsinn als Angehöriger der Erbengeneration entrinnen kann oder der ganze unnütze Politikerwurf: Alles drängt an die Hochschulen. Das ist schön für die Betroffenen, die ihre spätrömische Dekadenz ausleben können. Doch das Getümmel, Geklüngel und Gedünkel will organisiert sein, und so haben sich allenthalben Hochschulordnungen herausgebildet. Wesenskern dieses ordnungsgebenden Panoptikums ist eine ausgeklügelte Hierarchie. Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem grundsätzlichen Aufbau der Hierarchie, die Dank QM (Qualitäts-Management = Ersatz der Qualität durch Management) weltweit an den Bildungsstätten immer ähnlicher wird.

Ordnungsgebende Gestaltungsebene =

Hausmeister

in process

Putzkolonne

in process

Zivi

in process

Zuarbeitende Fachkraftebene

Hiwi

in process

Rigorosumskandidaten

in process

Anwärter auf die Universitätslaufbahn

in proceess

Investitions- und Erwartungsebene

Industrie und Rüstung

in process

Handel und Werbung

in process

Politik und Lobby

in process

Ordnungsgebende Nehmerebene

Verwaltungsseilschaften

in process

Gott

in process

Professoren, Kontrafessoren, Refessoren

in process

Zielebene

Fundamentalisten

in process

Kuschelisten

in process

Nirvanisten

in process

zusammenfassende Schaubilder