Holladiho
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| Sex sells: Der Kreuzzug des Holladiho |
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| Jodelschule |
Der Holladiho (Pl.: HolladihoHolladihoHolladihoHolladihado [1]) ist für amerikanische Begriffe der Ausdruck stumpfsinniger deutscher Lebensfreude.
Etümollogie
Ursprünglich in Wagner-Opern ausgestoßen und dadurch volksdümmlich [2] geworden, wird dieser Evokativ jetzt hauptsächlich verwendet um andere Äusserungen der Begeisterung und des Frohsinns zu unterstreichen und zu untermalen, etwa bei reichlichem Biergenuss, Zertrümmerung von Bierseideln auf fremden Köpfen, Bücherverbrennungen und Erschießungen, sowie bei Huldigungen an führende Persönlichkeiten und beim Marschieren im Stechschritt. Hat bereits Eingang in volkstümliches Liedgut und in den Singunterricht der Schule gefunden und stellt einen festen Kulturbestandteil dar.
Hinweis für kalifornische Leser:
Korrektes Jodeln ist nur nach Abschluss eines anerkannten Diploms möglich (Muster). Alle anderen Lautäußerungen müssen als unvollkommen angesehen werden. Gleichwohl der Bildungsweg beschwerlich, gibt es bereits düstere Versuche aus eBay-Reuth, auch diesen Abschluss durch einfaches Kopieren auf ein temporär zu lobendes Niveau zu heben.
- „Gleychzeittig wirrt auchen ein Schnell-Kurrsuss in Starckdeutsch [3] angebotten, welches sich zusummen mit demm Holladiho furzugglich furr Texxte zurr Verrtonnung eygnet“
Berühmtester Inhaber eines Jodeldiploms von besagter Fakultät ist neben dem Terminator mit seinen bergig-austrischen Wurzeln seit jüngstem der gewesene Selbstverteidigungsninister Karl-Theobald Oswald-Luitpold Joseph Günther-Erlfried Benedikt Klodewig Wotan-Lobgott Wahnfried Hensoldt Freiherr von und zu Guttenberg, dem dieses Diplom ehrenhalber verliehen wurde nach seiner exorbitanten Einlage beim EKG während der Musterung. Anders als seinen Doktortitel, hat er sich dieses Diplom auf Lebenszeit erschrien (unplugged not copied).
Einzelnachweise
[1] ↑ letzte Silbe muss Holladihado heißen, das ist der 1. Futural Sonnenaufgang
(etwa der "Goldenen Morgensonne")
[2] ↑ Die legendäre Volksdümmlichkeit wurde zwar von Höckler ausgenutzt,
hat jedoch einen erheblich älteren, nicht mehr nachweisbaren Ursprung
[3] ↑ Starkdeutsche Vertonungen müssen nicht unbedingt von Heino sein,
es finden sich weitere Hinweise auf diese verbale Kraftmeierei bei der Fickipedia, siehe dort Starkdeutsch