Diözese Mafiano

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Kalau-Diözesen.png
Staat Kalau
Kirchenprovinz Bebrahamopel
Metropolitandiözese Erzdiözese Bebrahamopel
Diözesanbischof Giuseppe Criminelli
Weihbischof Contario Denaro
Generalvikar Ernesto Omerta
Ritus Kalauischer Ritus
Liturgiesprache Kalauderwelsch (manchmal werden auch Messen auf Spaghettinisch oder Tortellin [oder ganz selten auf Witzisch] gehalten)
Kathedrale Dom St. Kriminell in San Labello
Dom St. Mafius in Mafiano (Kornkathedrale)
Schutzpatron Hl. Januar

Die Diözese Mafiano ist die jüngste der Katholutherisch-Unierten Orthodoxen Nationalkirche des Scherzherzogtums Kalau und umfasst das Gebiet der Insel San Labello. Ursprünglich gehört dieses zur Diözese Sickjoke-Karottenburg. Da deren Geistlichkeit mit ihren moralinsauren Leerpredigten nach Auffassung zahlreicher einflussreicher labellinischer Familien zu wenig Rücksicht auf die kulturellen und sozialen Traditionen der Gegend nahm, kam es bald zu Konflikten. In der Petition "San Labello isch unsri Sach'" (tortellin: San Labello è la cosa nostra) bat man Erzmetropolit Katastrophoulos I. um die Gründung einer eigenen Diözese - was dieser auch alsbald bewilligte. Allein schon weil der necktarinisch-ambossianische Ritus [1.] (Sonderform des kalauischen Ritus) tief in den Herzen der Gläubiger verwurzelt war/ist.

Zum ersten Bischof von Mafiano wurde Carlo Camorra, einstiger Stadtpfarrer an der Pfarrkirche San Criminello in der Inselhauptstadt San Labello geweiht. Der derzeitige Bierschof ist Seine Impertinenz Giuseppe Criminelli, der Weihbischof von Mafiano ist Seine Bierschöfliche Gnaden Don Contario Denaro. Generalvikar ist zurzeit Hochwürgen Ernesto Omerta. Nicht zuletzt dank seiner hervorragende Verbindungen zur kalauischen Politik soll es ihm gelungen sein, den starken Arm des Scherzherzogs von der Insel weitgehend fernzuhalten, nicht aber dessen Subventionen. Seither können ehrbare labellinische Kaufleute und freie Unternehmer ihren Geschäften ungestörter nachgehen denn je. Bei der letzten Erzmetropolitenwahl 2004 galt der mittlerweile verstorbene ehemalige Bischof von Mafiano Silvio Andreotti als Favorit, musste sich aber schließlich dem Konfekten der erzmetropolitanen Konfusion für Glaubensleere, Erzmetropolitankapitular Giuseppe Paparazzi, geschlagen geben. Im November 2004 verstarb Andreotti. Nach 3monatiger Sedisvakanz konnte Anästhesius XLVIII. schließlich den naiven Geistlichen Giuseppe Criminelli, der zuvor Pfarrer an der Dompfarrkirche war, zum neuen Bischof von Mafiano ernennen, derselbe wurde am 25. April 2005 im Dom zu San Labello geweiht.

Zu den kunsthysterisch bedeutendsten Gotteshäusern der Diözese zählt neben der Kathedrale und der Kornkathedrale die Kirche St. Johannes Bockmist (spagh.: San Giovanni mezzo di Caprone [1.]) in San Labello sowie San Salvatore di Riina in Corleone.

Berühmte Bischöfe

wiki:Mafia (Insel) wiki:Mafia wiki:Römisch-katholische Kirche in Italien