Rolle
Version vom 25. Mai 2011, 15:24 Uhr von Dufo (Diskussion | Beiträge)
- Eine Rolle kann man essen. Am Beispiel einer Schaumrolle, kann man dies sehr gut demonstrieren, außer es handelt sich um eine Nebenrolle, dann sind die Requisiten meistens nicht essbar.
- Akrobatischen Rolle (beispielsweise Purzelbaum), dies kann natürlich auch mit einer Filmrolle kombiniert werden, also einen Purzelbaum über eine Filmspule rollen.
- Schauspielrolle. Diese ist lediglich für untalentierte Jungschauspielerinnen („daily soup“) geeignet. Wer eine Tapetenrolle spielt, muss auch die Haftung übernehmen. Wer hingegen eine Klorolle spielt, sollte seinen Vertrag vorher gut durchlesen.
- Seltsam ist, dass für eine Außenseiterrolle, noch nie ein Oskar verliehen wurde, darüber sollte man mal nachdenken…
- Des öfteren werden Rollen von hinten wieder neu aufgerollt. Man spricht dann auch von einer Kontrolle (Akronym von Kontra-Rolle).
- Es soll sogar Kamele geben, die ihre ganze Familie „Rolle“ nennen! Naja, über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten.
- Michi Rolle (eben eines dieser Kamele…) hat einen trivialen Differenzial-Satz geschrieben, den er vermutlich selber nicht verstanden hat, aber er wird bis heute zitiert (das wird aber eher auf die geile Welle zurückzuführen sein und weniger auf die Rolle…) und das ist doch schon was.
Kamelmerksatz:
Wenn hinter Rollen Rollen rollen, rollen Rollen Rollen hinterher.
(Rollt was nicht, dann eierts mehr.)
Vergleiche mit: Robben | Fliegen | Gurken | Griechen
Siehe auf gar keinen Fall, außer du möchtest IHNEN zum Opfer fallen: Frühlingsrolle
Tut nichts zur Sache, aber siehe trotzdem: Keine Rolle