Anal

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Version vom 31. Juli 2012, 09:41 Uhr von 8-D (Diskussion | Beiträge) (Beispiele für Analogien)
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Das deutsche Präfix Anal weist darauf hin, dass sich gleich ein Witz die Bahn bricht. Analogien sind daher meistens lustig gemeint. Wer einen guten Analwitz macht, geht meist in die Analen ein. Der Witz der Angelsachsen ist dagegen viel genitaler, manchmal geradezu grenzgenital.

So werden beispielsweise Menschen, die erfolglos versuchen, mit dem Hintern zu lesen, Analphabeten genannt.

Anal wird auch sehr oft mit harter analer Penetration verglichen. Hierbei wird einem Lebewesen ein Gegenstand oder ein Genital hart in den Anus eingeführt. Das führt oft zu Verdauungsproblemen, Verstopfungen und Depressionen. Abhilfe schafft hier zumeist nur ein Besuch beim Analytiker.

Meistens lassen sich weibliche Gegenstände auf Ecstacy und Kokain extrem von schwarzen Männern befriedigen, die auf IKEA und Roller stehen.

Beispiele für Analogien

  • Analverkehr, oft metaphorisch umschrieben mit Dreck am Stecken haben oder durch die Hintertüre kommen, meint nicht anderes als dass die Verkehrssituation wieder 'mal für'n Arsch ist. Eingeweihte sagen dazu:
    • „Letztendlich findet sich immer ein Hintertürchen.“
    • „Ich bin schwul, und das ist gut so.“
    • „Wie hinterfotzig!“
  • Analytik ist eine Wissenschaft Pfirsich. Sie beschäftigt sich mit der Pflege und Hege menschlicher Hinterteile und ermöglicht etwa die Entwicklung von Pflegemitteln zur lokalen Pfirsichzartung. Viele Errungenschaften sind heute selbstverständlich, etwa das Aftershave, das mann nach der täglichen Arschrasur anwendet.


Siehe auch.png Siehe auch:  Analratte | Genitaal
Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Analito
Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Penis
Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Kanal

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